„CLNR“ – vom DJ zum Artisten! Seine Musik wird radiotauglich

Orken · „CLNR“ – längst ist diese Buchstabenkombination auch auf den großen Bühnen in der DJ-Szene angekommen. Mit dem Bachelor-Abschluss in der Tasche, will Laurin Hensen jetzt mit Pop-Liedern durchstarten.

 Laurin Hensen aus Orken ist als Resident bei den „Electrisize“-Festival gesetzt.

Laurin Hensen aus Orken ist als Resident bei den „Electrisize“-Festival gesetzt.

Foto: Foto: T. Holzweiler/„Electrizise“/„Parookaville“

„Es gibt ein neues Projekt an dem ich momentan mit einem Freund arbeite. Viel mehr möchte ich dazu aber noch nicht verraten“, meint der 23-Jährige geheimnisvoll. Welcher seiner DJ-Kollegen das sein könnte, wäre nur reine Spekulation. Die Auswahl ist aber groß: So legt der Orkener auch in diesem Jahr wieder auf dem „Electrisize“-Festival in Erkelenz und dem „Parookaville“-Festival in Weeze auf.

„Dieses Jahr wird es auf dem ,Electrisize’ die neue Stage ,Blackout’ geben und ich bin Teil dieses neuen Areals. Daher bin ich besonders aufgeregt, da dort meine Genres vertreten sind und ich mich völlig entfalten kann“, erzählt Laurin Hensen begeistert, „neben Trap (Anmerkung der Redaktion: Subgenre des Hip Hop) und Bass-Music plane ich noch Live-Elemente, wie zum Beispiel meine Gitarre.“

Denn „CLNR“ ist schon längst ein Profi auf dem DJ-Markt: „Auf der Straße werde ich jetzt nicht angesprochen. Es kam aber schon mal vor, dass mich bei einer Veranstaltung jemand anspricht oder erkannt hat – was mich natürlich immer sehr freut.“

Nach seinem ersten Gig auf dem „Parookaville“-Festival in Weeze, ist er, als

des „Electrisize“, auch in diesem Jahr wieder dabei: „Parookaville war einfach unglaublich! Es ist so ein großes Privileg mit meinem Namen Teil dieses Festivals sein zu dürfen. Das Publikum während meines Sets hatte eine unvergleichbare Energie und ich hatte fast durchgehend Gänsehautmomente.“

In die DJ-Szene ist der 23-Jährige beim Aufbau des „Electrisize“-Festivals in Erkelenz gekommen: „Ich habe beim Aufbau geholfen und erzählt, dass ich auch auflege. Dann durfte ich spontan auf die Bühne und bin seitdem als

gesetzt. Das bedeutet, überall, wo eine Bühne vom ,Electrisize‘ aufgebaut ist, darf ich spielen.“ So also auch am 22. Juli im „Electrisize“-Bunker auf dem „Parookaville“.

Den Namen legte der Musiker sich auf einer Geburtstagsfete zu: „Ich wurde immer ,DJ Cleaner‘ gerufen‘. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich habe es nicht geschafft den Namen loszuwerden.“ Irgendwann trennte er sich dann von dem Wort „DJ“ und strich noch ein paar Vokale weg. „Ich wollte nicht nur ein DJ sein, sondern ein Artist. Es ist wichtig von der Szene anerkannt zu werden.“

Und es scheint so, als würde das langsam wirklich passieren: „Ich versuche mich zurzeit auch an Musik, die Radio tauglich ist. Ich will immer offen sein für Neues und mich nicht auf ein Genre versteifen.“ Falls Hensen die neue Seite von „CLNR“ zeitnah fertig produziert, könnten die Pop-Klänge vielleicht schon auf einem der Festival-Weekends zu hören sein.

Der Erft-Kurier verlost zwei Karten für das „Elecrtrisize“ in Erkelenz am 10. und 11. August. Schicken Sie einfach bis Samstag, 11 Uhr, eine Mail mit dem Betreff „Electrisize“ an

redaktion@erft-kurier.de.

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Alina Gries

(Kurier-Verlag)
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