„Live-Music-Night“: Alle Orte, alle Bands

Grevenbroich · Am 8. Oktober lädt die "Grevenbroich! Live-Music-Night!" zum musikalischen Bummel durch die Innenstadt ein. In diesem Jahr übernahm Jenny Goergens von "GoekoEvents" im Auftrag des Stadtmarketings die Organisation dieses Live-Events.

 Mit dabei: "Butz-Bravo" aus Allath.

Mit dabei: "Butz-Bravo" aus Allath.

Foto: Butz Bravo

Ihr ist es gelungen, neue Orte und neue Bands in das Projekt aufzunehmen und der Veranstaltung einen neuen Charakter zu verleihen.

Bei freiem Eintritt kann man in sieben Lokalitäten Live-Musik erleben und genießen. Das Programm startet jeweils zeitversetzt, so dass die Besucher möglichst viele Lokale aufsuchen können.

Um

20 Uhr spielt im "Fräuleinswunder" die Band "Black Remains". Die Grevenbroicher Hardrock-Band wird ihren ansonsten lauten und erdigen Sound diesmal eher akustisch umsetzen. Das Trio spielt in der Besetzung Gesang/Bass, Gitarre und Schlagzeug. Um

20.30 Uhr folgt im "Cafe Kultus" die "Mädchenkapelle" aus Moers. Die Coverband spielt nur Songs, die ihr selbst gefallen. Nach dem Live-Konzert findet eine Aftershow-Party mit DJ Willie statt. Um

21 Uhr gastiert im TuS-Heim "KvR Kurz vor Rente". Die Band aus der näheren Region bietet Gitarrenrock in klassischer Besetzung und covert von "AC/DC" über Achim Reichel und "Rolling Stones" bis "ZZTop" alles, was Rang hat. Um

21 Uhr gastiert im "Stellwerk" das "Wilden Trio". In der Besetzung Violine, Kontrabass und Percussion erwartet die Besucher ein Programm aus Eigenkompositionen zwischen Jazz, Weltmusik und Rock. Um 21.30 Uhr tritt im "Richart's" dann "Secret Flame" auf. Die Band aus dem Rhein-Kreis spielt ihre Lieblingssongs in der Besetzung Keybord, Gitarre, Bass und Drums. Um

22 Uhr startet "Op de Eck" dann "Butzbravo". Gitarre, Schlagzeug, Keyboard, Bass — das ist die Besetzung, der seit 2011 bestehenden Band aus Allrath. Um

22.30 Uhr gibt es im "Queens Pub" das Duo "Young & Vio". Es erfreut jede Seele, die dem Genre Hip-Hop und Rap zugetan ist. Die Leidenschaft für Musik und jahrelange harte Arbeit hat sie zu den führenden Größen im Rhein-Kreis gemacht.

(Kurier-Verlag)
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