Alle Grevenbroich-Artikel vom 04. Januar 2017
Aufklärung fürs "Hä?"

Ropertz Antwort auf "Beschränkt beschränkt"Aufklärung fürs "Hä?"

Anruf aus dem Grevenbroicher Rathaus: Dezernent Claus Ropertz macht deutlich, dass die im Artikel "Beschränkt beschränkt" (http://www.erft-kurier.de/grevenbroich/beschr-228-nkt-beschr-228-nkt-aid-1.6502638) aufgezeigten Beschilderungen der Straßenverkehrsordnung entsprechen.

Totalausfall der Umspannanlage
Totalausfall der Umspannanlage

Unwetter versetzt City ins DunkleTotalausfall der Umspannanlage

Ein Donner knallte folgend auf den Hagelschlag und dann lag Grevenbroich und Jüchen komplett im Dunkeln.

Jetzt muss für den Markt gezahlt werden

Jetzt muss für den Markt gezahlt werden

Auch 2017 findet im Zeitraum Mai bis Oktober, jeweils mittwochs in der Zeit von 16.30 bis 21 Uhr der "Feierabendmarkt" statt. Start ist am 3. Mai! Insgesamt wird es elf Veranstaltungen geben, am 4. Oktober die letzte in diesem Jahr.

Beschränkt beschränkt
Beschränkt beschränkt

Beschränkt beschränkt

Auftrag ist Auftrag. So mag die Kolonne gedacht haben, die an der Bahnstraße die neuen (wunderbar kleinen) Tempo-30-Schilder aufgestellt hat. Und für das Abmontieren der alten Tempo-50-Schilder gab es wohl keinen Auftrag. Die Folge: Derzeit gilt auf der Bahnstraße ein seltsames Wirrwarr an Geschwindigkeitsbeschränkungen: Fährt man von der Innenstadt aus in Richtung „Platz der Deutschen Einheit“ darf man zunächst nur 30 fahren, zwei Häuser vor der Ampel mit dem Ostwall darf man auf 50 hochgehen, um dann nach der Kreuzung wieder auf 30 drosseln zu müssen.

Eine Eröffnungsfeier schon im Februar?
Eine Eröffnungsfeier schon im Februar?

Eine Eröffnungsfeier schon im Februar?

Zum Beginn des neuen Jahres gibt es wieder eine gute Nachricht für alle Pendler in Rommerskirchen: Der Bahnhofsumbau steht kurz vor dem erfolgreichen Abschluss.

„Nicht bei denen sparen, die zuhause eh nichts bekommen“
„Nicht bei denen sparen, die zuhause eh nichts bekommen“

Gesamtschule wehrt sich gegen Sparpläne aus dem Rathaus„Nicht bei denen sparen, die zuhause eh nichts bekommen“

„Die Stadt will bei den Kindern sparen, die zuhause eh nichts haben.“ Christoph Glasmacher, seit Sommer der Vorsitzende der Schulpflegschaft der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in der Südstadt, ist entsetzt. Er ist entsetzt, denn in seinen Augen geht es um einen der Grundpfeiler seiner Schule im Bereich der Klassen fünf und sechs. Für die Stadtkasse geht es um rund 10.