Alle Grevenbroich-Artikel vom 10. Januar 2017
Ringelnatter und Drosselrohrsänger: Lebensraum für geschützte Arten
Ringelnatter und Drosselrohrsänger: Lebensraum für geschützte Arten

Bilanz fürs abgelaufene Jahr fällt positiv aus: Vielfalt nimmt weiter zuRingelnatter und Drosselrohrsänger: Lebensraum für geschützte Arten

Weite Bereiche der rekultivierten Flächen im "Rheinischen Revier" besitzen nicht nur großes Naherholungspotenzial, sondern erfreuen sich auch einer hohen Biodiversität. In den forstwirtschaftlichen und mit Wasser bedeckten Arealen siedeln sich vom Biber über die Ringelnatter bis zum Zwergtaucher zahlreiche seltene Tierarten an, die in der Region schon lange verschwunden waren.

Kleine Moto-Crosser vor großer Kulisse!
Kleine Moto-Crosser vor großer Kulisse!

Kleine Moto-Crosser vor großer Kulisse!

Wenn am kommenden Wochenende ganz Moto-Cross-Deutschland in die Westfalenhallen nach Dortmund schaut und gespannt die mit internationalen Topstars gespickten Finalläufe um die ADAC-Super-Cross-Meisterschaft verfolgt, sind auch wieder zwei heimische MSC-Talente mit dabei. In der Klasse bis 65 Kubikcentimeter gehen mit Jan Schulte (zehn Jahre) und Benedikt Romankiwietz (elf Jahre) zwei ambitionierte Nachwuchstalente des MSC am Sonntag in der Nachwuchsklasse SX4 an den Start.

Winterschnäppchen in Fußgängerzone

Winterschnäppchen in Fußgängerzone

Gleich zu Beginn des Jahres meldet sich Heiner Schnorrenberg als Vorsitzender des Grevenbroicher Werberinges zu Wort und zeigt sich unternehmungslustig für 2017: „Wir starten unsere Aktivitäten mit dem ,Winterschnäppchen Markt’, der stellvertretend für den gewohnten Winter-Schluss-Verkauf den Abverkauf vor dem bevorstehenden Saisonwechsel beflügeln soll.“

Gegen Gängelung: „Wer was essen soll, darf der Staat nicht vorschreiben“
Gegen Gängelung: „Wer was essen soll, darf der Staat nicht vorschreiben“

Heimische Politprominenz erteilt den Plänen des Bundes-Umweltamtes eine klare AbfuhrGegen Gängelung: „Wer was essen soll, darf der Staat nicht vorschreiben“

„Das Umwelt-Bundesamt fordert aus Gründen des Klimaschutzes eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Tierprodukte wie Milch und Fleisch“, ging als Meldung durch die bundesweiten Medien. Hintergrund der Forderung ist, dass die Landwirtschaft wesentlich zum Klimawandel beitrage: Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch beispielsweise verursache zwischen sieben und 28 Kilogramm Treibhausgas-Emissionen.