„Gesellschaftliche Trendwende“ fürs Bahnhofsviertel gefordert
Grevenbroich „Wir brauchen keinen Quartiers-Manager. Wir brauchen keinen, der vernetzt. Wir brauchen jemand, der sich mit den sozialen Problemen beschäftigt.“ Ratsfrau Martina Suermann reagiert hart auf eine Ankündigung der Stadt. Und verweist auf die jüngsten Vorfälle am Bahnhof: Der 18-Jährige, der niedergestochen wurde, und der Neusser, der am helllichten Tag ausgeraubt wurde.
Von Gerhard Müller