Alle Grevenbroich-Artikel vom 20. Juli 2018
Baden im Neurather See ist lebensgefährlich

Baden im Neurather See ist lebensgefährlich

Der Rathaussprecher weist darauf hin, dass das Baden im Neurather See lebensgefährlich ist. „Die unterschiedlichen Wasserschichten sorgen für unkalkulierbare Strömungen. Durch die gravierenden Temperaturunterschiede kann es zudem zu massiven Kreislaufproblemen und Muskelkrämpfen kommen“, so Stephan Renner wörtlich. Aus diesen Gründen sei das Baden im Neurather See streng verboten, ebenso das Befahren mit Wasserfahrzeugen aller Art.

Im Stadtpark: Prügelei mit einem Verletzten

Im Stadtpark: Prügelei mit einem Verletzten

Am späten Donnerstagabend gegen 22.45 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst zum Stadtpark in Grevenbroich gerufen. Mitarbeiter des Grevenbroicher Ordnungsamtes meldeten Streitigkeiten mit einem Verletzten.

Weitere Verzögerungen bei der A 540-Sanierung

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Die A 540 bleibt zwischen den Anschlussstellen Grevenbroich-Süd und Frimmersdorf noch bis voraussichtlich zum Wochenende 3./4. August gesperrt.

„Born to be wild“: Rocker Oma wird 96
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Mit Sonnenbrille, schwarzem Halstuch und Biker-Weste erfüllt sich zum 96. Geburtstag ein Traum von Elfriede Michel: Endlich einmal im Beiwagen eines Motorrads über den Highway knattern. „Sie war total happy“, freut sich Sohn Manfred Michel über die mehr als gelungene Überraschung und plant schon das nächste Geschenk.

„Rent a Klaus“: Beim Flicken blitzte durchaus Routine auf
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Angefangen hat alles vor drei Jahren in der katholischen Kirchengemeinde in Neurath. Dort wurde eine Garage zur Verfügung gestellt, in der die „Fahrrad-Werkstatt für Flüchtlinge Grevenbroich“ ihren Ursprung nahm.