Alle Grevenbroich-Artikel vom 16. Januar 2019
„Freundinnen“ drehen weiter. Auch mit Stars.
„Freundinnen“ drehen weiter. Auch mit Stars.

„Freundinnen“ drehen weiter. Auch mit Stars.

Wie läuft es eigentlich bei der Daily-Soap „Freundinnen — Jetzt erst recht“? Die Kameras und Schauspieler gehören schon fast zum normalen Bild, wenn man durch die Innenstadt bummelt. „Ein tägliches Format muss sich entwickeln und benötigt eine Etablierungsphase, bis die Zuschauer die Serie gefunden haben. Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden, denn die Quoten steigen zwar langsam, aber stetig.

Polizei stellt Verdächtigen

Randalierer beschädigt GräberPolizei stellt Verdächtigen

Zeugen riefen am späten Dienstagabend, gegen 23 Uhr, die Polizei zum Friedhof in Elsen.

Erfolg: Über vierzig Millionen in den Wohnungsbau geleitet
Erfolg: Über vierzig Millionen in den Wohnungsbau geleitet

Erfolg: Über vierzig Millionen in den Wohnungsbau geleitet

Über 43,5 Millionen Euro Landesmittel zur Wohnraumförderung hat der Rhein-Kreis im Jahr 2018 bewilligt — so viel, wie noch nie. Damit wurde die Rekordzahl von insgesamt 357 Wohneinheiten zu Bau oder Modernisierung an Rhein, Erft und Gillbach gefördert. Diese positive Bilanz zog Landrat Hans-Jürgen Petrauschke jetzt gemeinsam mit dem zuständigen Dezernenten Karsten Mankowsky und Georg Tadtke, Leiter der Wohnraumförderung.

Guérot talkt bei Illner
Guérot talkt bei Illner

Guérot talkt bei Illner

Europa-Vor- und Umdenkerin Ulrike Guérot — die gebürtige Grevenbroicherin beteiligte sich noch jüngst mit einem viel beachteten Beitrag an der Reihe "Chancen und Perspektiven" — ist morgen Gast Maybritt Illners "Talk am Donnerstag" (22.15 Uhr). Das Thema lautet übrigens "Brexit — Das Wahlergebnis vom Unterhaus in London und die Folgen für Europa".

Trotz aller Beleidigungen: Krützen will bei „facebook“ aktiv bleiben
Trotz aller Beleidigungen: Krützen will bei „facebook“ aktiv bleiben

Neujahrsempfang: Wo liegen die Grenzen von Geschmack und Gesetz?Trotz aller Beleidigungen: Krützen will bei „facebook“ aktiv bleiben

Zwischen süß-lustigen Katzen- und Hunde-Bildchen lästere ein ehemaliger Bürgermeister-Kandidat auf seiner Homepage über (ertrinkende) Boots-Flüchtlinge im Mittelmeer, monierte Bürgermeister Klaus Krützen in seiner Ansprache beim Neujahrsempfang der Stadt. Und die "no name"-Macher zitierten aus "facebook"- Kommentaren: "Da hat doch mal wieder 'ne Schaukel zu nah am Haus gestanden in der Kindheit oder wie soll man so einen Schwachsinn noch erklären?" Die Verrohung im Umgang durch "social media" und Internet war das große Thema beim Treffen der 500 geladenen Gäste aus Stadt und Region.