Ein „Schwarzer Husar“ in den Startlöchern ..!

Orken · Der 24. Juli wird der Tag sein, an dem Dominik Speck und Nicola Baumann die Königswürde im stolzen Orkener Regiment übernehmen. Königskette, Zepter, Diadem und Königinnenbrosche erhalten sie dann von ihren Vorgängern, bevor sie feierlich den Treueeid schwören und den Königstrunk (hoffentlich) genießen werden.

 Dominik Speck und Nicola Baumann dürfen sich auf die Krönung am Dienstag Abend freuen.

Dominik Speck und Nicola Baumann dürfen sich auf die Krönung am Dienstag Abend freuen.

Foto: Fotos (alle): BSV Orken

Danach erfolgt der Treueeid des gesamten Regimentes.

 Corinna Winkler, Anja Kaufmann, Celina Siebenaller und Hanna Stüttgen zusammen mit Malina Streller.

Corinna Winkler, Anja Kaufmann, Celina Siebenaller und Hanna Stüttgen zusammen mit Malina Streller.

Man sieht: König sein in Orken ist eine ernste und feierliche Angelegenheit, die die Bedeutung dieses Amtes deutlich zu unterstreichen weiß.

 Die Kronprinzenkompanie der „Schwarzen Husaren“ aus Orken steht bereit, um dem neuen Regimentskönig zu dienen.

Die Kronprinzenkompanie der „Schwarzen Husaren“ aus Orken steht bereit, um dem neuen Regimentskönig zu dienen.

Und damit (an diesem Abend und im gesamten Regierungsjahr) auch alles glatt und in den vorgegebenen zeremoniellen Bahnen läuft, haben Dominik Speck und Nicola Baumann gleich zwei Adjutantenpaare: Jürgen und Rosi Nakötter sowie Dennis Nakötter und Janine Faßbender-Langen werden dem kommenden Königspaar treu zur Seite, sie begleiten und ihnen nach Möglichkeit jede Menge abzunehmen versuchen.

Fehlt noch der Hofstaat, der selbstverständlich mehr als "schmückendes Beiwerk" ist: Corinna Winkler, Anja Kaufmann, Celina Siebenaller und Hanna Stüttgen haben ebenfalls so manche Aufgaben zu erledigen. Müssen Rat und helfender Hand immer wieder vor Ort sein. Dürfen repräsentieren und alles ganz hautnah miterleben.

"Dienstbeginn" ist für alle wie gesagt am Abend des 24. Juli. Kein Wunder, dass das gesamte Kronprinzen-Team voller Spannung, Vorfreude, aber auch Aufregung auf den kommenden Diensttag-Abend blickt.

(Kurier-Verlag)
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