Fünf Spielplätze bekommen neue Spielgeräte

Jüchen · Die Gemeinde stellt in den kommenden Wochen auf fünf Kinderspielplätzen im Gemeindegebiet neue Spielgeräte auf. Auf dem Kinderspielplatz Oderstraße in Hochneukirch können Kinder ihre Ausdauer an einer Spielanlage mit Spielturm, „free climbing“-Wand, schräger Leiter, Netztunnel und Anbaurutsche erproben.

 Spielplatzpatinnen Andrea Rohfleisch und Ingrid Scholz mit Bürgermeister Harald Zillikens auf dem Spielplatz an der Amselstraße.

Spielplatzpatinnen Andrea Rohfleisch und Ingrid Scholz mit Bürgermeister Harald Zillikens auf dem Spielplatz an der Amselstraße.

Foto: Foto: Norbert Wolf

Der Spielplatz „An der Siedlung“ erhält ein neues Federwippgerät mit einem Bienen-Motiv. Das alte Wippgerät war verwittert und nicht mehr reparabel. Auch in Wallrath dürfen sich die Kinder auf einen Spielturm mit Anbauschaukel, schräger Rampe, „free climbing“-Wand und Anbaurutsche erfreuen. Der Spielplatz Otzenrath wird mit einer Seilkombination ausgestattet. Auf dem Spielplatz „Broicher Kaul“ in Gierath wird die verwitterte Tischkombination durch eine neue ersetzt.

Besonders glücklich zeigten sich die Patinnen des Spielplatzes „Amselstraße“ in Jüchen, wo der Spielturm mit Rutsche und schräger Leiter sowie einer neuen Doppelschaukel bereits aufgestellt wurde.

Neue Spielanreize bieten zukünftig auch die neuen Spielgeräte der Kindertagesstätten in Garzweiler und Stessen. In Stessen sorgt eine große Spielanlage mit Spielturm, Leiter, Holzwand, „free climbing“-Wand, Kriechröhre, Sandrinnen mit Sandrad sowie eine Nestschaukel für Anreize. In der Kita Garzweiler freuen sich die Kinder über einen farbenfrohen Kletterturm mit Sprossenwand, Strickleiter, Reckanlage, Netzwand, „free climbing“-Wand und Balancierbalken, an welchem die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen können. Auch am Gymnasium wird die defekte vierfach Holzwippe ausgetauscht. An der Grundschule in Stessen sorgt bald die zweiteilige Felsen-Kletterwand für neue Herausforderungen. Die Gesamtkosten für diese Maßnahmen belaufen sich auf insgesamt circa 75.000 Euro.

(Kurier-Verlag)
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