Generalvikariat will frischen und sozialen Wind ins Ehrenamt bringenHouben: „Wir brauchen ein neues Gesicht der Kirche“
Kritische und selbstkritische Worte gab es zu hören, als jetzt Vertreter der vier Seelsorgebereiche in Grevenbroich und Rommerskirchen zu einer Pressekonferenz geladen hatten: „Die Kirche hat in den vergangenen Jahren zu sehr auf ihr Kerngeschäft und zu wenig auf den sozialen Raum geschaut“, formulierte zum Beispiel Pfarrer Jos Houben. Die Arbeit der Kirche — zumindest hier vor Ort — soll wieder sozialer werden.