„Grüne“ sind für Krützen und für Ein-Euro-Tagesticket

Grevenbroich. Die „Grünen“ beschlossen jetzt einstimmig, mit Bürgermeister Klaus Krützen Gespräche über eine Unterstützung seiner Wiederwahl aufzunehmen.

 Im Verlauf der Versammlung wurde auch der Vorstand gewählt. Swenja Krüppel und Peter Gehrmann, wurden einstimmig in ihrem Führungsamt bestätigt. Dirk Gawlinski bleibt weiterhin Kassierer. Ergänzt wurde der geschäftsführende Vorstand noch um Dirk Schimanski als Schriftführer. Als Beisitzer wurden Brigitte Brand, Renate Steiner, Angela Höppner und Dieter Dorok gewählt.

Im Verlauf der Versammlung wurde auch der Vorstand gewählt. Swenja Krüppel und Peter Gehrmann, wurden einstimmig in ihrem Führungsamt bestätigt. Dirk Gawlinski bleibt weiterhin Kassierer. Ergänzt wurde der geschäftsführende Vorstand noch um Dirk Schimanski als Schriftführer. Als Beisitzer wurden Brigitte Brand, Renate Steiner, Angela Höppner und Dieter Dorok gewählt.

Es bestehe, so Sprecher Peter Gehrmann, eine ausreichende Schnittmenge in den politischen Positionen.

Auch sei es angesichts der politischen Entwicklungen in Thüringen geboten, bereits im ersten Wahlgang klare Alternativen aufzuzeigen und so beim Wähler ein eindeutiges Mandat zu erreichen.

Die „Grünen“ gehen davon aus, gestärkt in den nächsten Stadtrat einziehen, und haben in den vergangenen Monaten ein umfassendes Vollprogramm erarbeitet. Wichtige Kernforderung ist ein Ausbau des öffentlichen Personen-Nahverkehrs in Grevenbroich, der durch ein Ein-Euro-Tagesticket zu einer interessanten Alternative für Autopendler gemacht werden soll. Weiterhin soll die öffentliche Hand in Grevenbroich in ihrem Handeln bis 2030 klimaneutral werden. „Dachflächen städtischer Gebäude müssen für Fotovoltaik nutzbar gemacht werden und eine rasche Umstellung der Beleuchtung von Gebäude- und Straßenbeleuchtung kann zur Erreichung des Zieles beitragen“, so Peter Gehrmann.

Auch die Verhinderung der L 361 n bleibt laut Beschluss weiterhin ein unverhandelbares Hauptziel der Grevenbroicher „Grünen“.

Das Programm wurde ohne Gegenstimme verabschiedet und ist mittlerweile auf der Homepage abrufbar.-ekG.

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