Auf die Plätze, fertig, los Noch Startplätze frei für die Jüchener Läufe

Jüchen / Hochneukirch. Robin Pesch steht in den Startlöchern: Endlich darf er wieder Läufe für die Sportler organisieren und davon gibt es jetzt im September direkt zwei: Am Sonntag, 12. September, geht es los mit dem Praxis Frijters Stadtlauf.

 Die Mädchen und Jungen üben fleißig mit Robin Pesch für den Stadtlauf. 

Die Mädchen und Jungen üben fleißig mit Robin Pesch für den Stadtlauf. 

Foto: Kurier-Verlag GmbH/Julia Schäfer

Eingebettet in das Stadtfest (siehe Seite 1) werden die Läufer ihre Runden durch die Innenstadt drehen. Läufe für Kinder, unterschiedliche Strecken für alle Fitness-Grade und dieses mal sogar ein Halbmarathon! Pesch lässt ab 13 Uhr die Sportler auf die Strecke. Mit den Jüngsten wird dafür schon fleißig trainiert. So zum Beispiel mit Leon, Sophia, Isabella und Till. Die vier besuchen den Kindergarten in Garzweiler und üben für den Lauf: „Wir klettern, balancieren, springen, weil wir beim Wettlauf mitmachen möchten.“ 

Eine Woche später wird Hochneukirch mit dem 5. Storch Apotheken Sommerlauf der Ort für alle Lauffreunde. Start ist um 14 Uhr. Auch hier gibt es für alle Teilnehmer verschiedene Strecken, so dass sowohl die kleinen als auch die erfahrenen Läufer auf ihre Kosten kommen werden. Im Anschluss an den Lauf wird die Bühne eingeweiht und direkt von der Big Band des Gymnasiums bespielt.

Sowohl für den Lauf in Jüchen als auch für die Lauf-Veranstaltung in Hochneukirch gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen werden unter www.dreambig.de angenommen. Für alle Teilnehmer gilt die 3G-Regel. „Wir freuen uns, dass wir die Veranstaltungen wieder organisieren können und mehr möglich ist, als im vergangenen Jahr“, so Pesch und die Unterstützer Erik Frijters und Christian Erkenbrecher. Ihnen allen liegt die Gesundheit am Herzen – und dazu gehört unter anderem auch die Bewegung. „Wir sind froh, dass wir nie aufgegeben haben und immer daran geglaubt haben, dass wir mit unseren Läufen wieder ein Stück Normalität schaffen können.“

Julia Schäfer

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