Weltmeisterlicher Disco-Fox beim „Schnee-Ball“. Aber auch „Schwoof“.

Langwaden · Schon jetzt steht irgendwie fest, dass auch die sechste Ausgabe des „Schnee-Balls“ wieder ein Erfolg wird: Er ist so gut wie ausverkauft. Die Paten feilen gemeinsam mit den Küchenchefs des Langwadener Klosters am Menü.

 Das „Groovehouse“ besteht aus sechs Musikern. Beim „Schnee-Ball“ werden sie allerdings — den Räumlichkeiten geschuldet — mit kleinem Besteck antreten.

Das „Groovehouse“ besteht aus sechs Musikern. Beim „Schnee-Ball“ werden sie allerdings — den Räumlichkeiten geschuldet — mit kleinem Besteck antreten.

Und auch das Programm kann sich wieder einmal sehen lassen.

„Unsere Band kann sich wirklich sehen und hören lassen“, schwärmt so denn auch Stadtmarketingler Robert Jordan, Erfinder und Chef-Organisator des „Schnee-Balls“, der im Übrigen auch von Anfang beim „Erft-Kurier“ Unterstützung für dieses Projekt fand.

Zum Tanz aufspielen wird „Groovehouse“, eine Formation aus Grevenbroich unter der Leitung von Christof Spenrath: „Die Band besteht aus einer internationalen Besetzung von Profi-Musikern. Zusammen verfügen sie über jahrelange Auftrittserfahrungen im In- und Ausland.“

Auch wenn der Bandname „Groovehouse“ neu ist, blicken die einzelnen Musiker in unterschiedlichen bekannten Besetzungen auf über 1.000 gemeinsame Veranstaltungen zurück.

„Die sechs Musiker stehen für professionelles Entertainment, groovige Beats, melodischen, wie rockigen Gesang, virtuose Soli, mehrsprachige Programmführung und vor allem für Spaß an der Musik“, so der Band-Chef weiter.

Mit im Programm auch Martha Wermann, die zusammen mit ihrem Partner Igor Pokasanew amtierende Welt-, Europa-, Deutsche und Landesmeister im Disco-Fox ist. Beide werden sicherlich eine besser kesse Sohle aufs Parkett des Stefanssaales legen.

Darüber hinaus wird natürlich wieder der Jugendförderpreis verliehen. Der geht – wie berichtet – in diesem Jahr zu gleichen Teilen an das Jugendferienwerk und an das „Café Kultus“, das sich dem Vernehmen nach übrigens auch musikalisch bedanken will.

„Natürlich gibt es auch wieder die bekannten Rahmenangebote von der Tombola bis zum Shuttle-Service“, schaut Robert Jordan gut gelaunt auf den 30. Januar, an dem um 20 Uhr der „Schnee-Ball“ von Schirmherr und Bürgermeister Klaus Krützen schwungvoll eröffnet werden soll.

In den kommenden Ausgaben wird der Erft-Kurier noch gemeinsam mit den Paten der einzelnen Gänge im Menü in die Klosterküche gehen und allen schon einmal den Zahn lang machen ...

(Kurier-Verlag)
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