Bürgermeister Mertens war ein „kleiner Strolch“

Hoeningen · Rommerskirchen wächst und – was besonders erfreulich ist – die Zahl der Kinder nimmt zu. Das hat mehrere Ursachen. Neben dem Zuzug von jungen Familien in den Neubaugebieten werden auch immer mehr Bestandsimmobilien von älteren Bürgern an junge Familien verkauft.

 Der Bürgermeister umringt von den Hoeninger Kindern. Da werden Erinnerungen wach ...

Der Bürgermeister umringt von den Hoeninger Kindern. Da werden Erinnerungen wach ...

Foto: Foto: ElG

Last but not least steigt auch die Geburtenrate wieder an, so der Elmar Gasten.

Bürgermeister Mertens: „Rommerskirchen erfreut sich ungebrochener Beliebtheit als Wohnstandort. Das hängt nicht zuletzt mit dem sehr guten Bildungs- und Betreuungsangebot zusammen, in das wir regelmäßig viel Geld investieren und wo wir auf engagierte Mitarbeiter bauen können.“

Um dem steigenden Bedarf an KiTa-Plätzen gerecht zu werden, wurde jetzt – nachdem im Sommer bereits die neue Kindertagesstätte „Gillbachwichtel“ ihren Betrieb aufgenommen hat – die dritte Gruppe der Kindertagesstätte „Kleine Strolche“ in Hoeningen als neue Gruppe für Kinder von drei bis sechs Jahren eröffnet.

Diese Gruppe entstand im Gebäudebestand auf der ersten Etage des Gebäudes. Zu den Gesamtkosten in Höhe von 75.000 Euro erhielt die Gemeinde eine Landesförderung von 21.600 Euro und eine Kreisförderung von 23.000 Euro.

Bürgermeister Martin Mertens: „In der Kindertagesstätte ,Kleine Strolche’ bin ich selbst als Kind gewesen. Es ist für mich ganz besonders schön zu sehen, wie prächtig sich die Einrichtung entwickelt hat. Die Investitionen der vergangenen Jahre waren gut angelegtes Geld.“

(Kurier-Verlag)
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