ANZEIGE Serie Schöner Wohnen Buntes macht gute Laune

Düsseldorf · Ist es draußen ungemütlich, sollte man die eigenen vier Wände mit farbenfrohen Wohnaccessoires und Textilien schmücken.

 Harmonische Farbgestaltung mit bewusst gesetzten Akzenten macht das Zuhause gemütlich.

Harmonische Farbgestaltung mit bewusst gesetzten Akzenten macht das Zuhause gemütlich.

Foto: Getty Images/iStockphoto/KatarzynaBialasiewicz

Ob knallige Akzente bei der Wandgestaltung, bunte Textilien und Wohnaccessoires, Geschirr und Glas oder ein Möbelstück in der Lieblingsfarbe – eine bunte Einrichtung und Farben stehen vor allem für Fröhlichkeit, ein heiteres Lebensgefühl und gute Laune. Wer nicht gleich alle Wohnräume in den Farbtopf tauchen will, für den gibt es passende Accessoires und Muster. Hier eine Auswahl:

Glaswaren galten lange als verpönt und nicht sonderlich wertig im Look, als verstaubt und sogar trashig. Spätestens in den 1990er-Jahren wurden auch die letzten Vitrinen und gläsernen Couchtische verbannt. Heute sind nach dem langanhaltenden Keramiktrend farbiges Glas und vor allem gläserne Vasen zurück: origineller und stilvoller denn je. Auch das Design bunter Glasvasen überzeugt mit Originalität und Purismus. Denn die Formensprache ist betont simpel. Zahlreiche Modelle muten auffallend organisch an, andere wiederum sind fast schon kantig. In jedem Fall aber sind alle Varianten klar akzentuiert und frei von zu vielen Schnörkeln. Dabei sind die zerbrechlichen Stücke als Vasen, Teller oder Schalen nach wie vor als Behältnisse für Blumen und Früchte gedacht. Starke Formen und Farben lassen sie aber auch alleine für sich als Blickfang bestehen.

Patchwork ist der Mustertrend des Jahres. Patchwork-Muster verleihen dem eigenen Zuhause ein wunderbares Gefühl von Authentizität und echter Handwerkskunst und sind gleichzeitig eine hervorragende Möglichkeit, gebrochene oder vermeindlich unperfekte Gegenstände zu einem neuen Design zusammenzufügen und zu neuem Leben zu erwecken.

Decken und Plaids Jetzt, da viele die Heizungen in Innenräumen etwas herunterdrehen, werden Plaids – gerne auch aus Fellimitat –, aber auch edle, farbintensive und vor allem wärmespendende Cashmere-Decken sehr geschätzt. Abends schlingt man diese lässig um die Beine, kuschelt sich ein, und tagsüber erfüllen sie – auf dem Sessel oder Sofa drapiert – einen dekorativen Zweck.

Farbenfrohes Geschirr Der Trend zu Mix-and-Match auf dem Esstisch reißt nicht ab: Teller, Schalen und Schüsseln mit handbemalten Blumen, Punkten oder Streifen. Hauptsache, nicht unifarben weiß. Einen erfrischenden Farbkick verleihen übrigens auch kühle, sanfte Pastelltöne, die mit dem Stil der 80er-Jahre flirten und sich mit neutralen Cremefarben vermischen.

Streifenmuster sind omnipräsent. Hier darf man aus dem Vollen schöpfen und wählen, was gefällt – bei Tapeten und Möbel sowie bei den Wohnaccessoires. Insbesondere die klassische Schwarz-Weiß-Variante ist beliebt, gefolgt von der verspielten Version mit Weiß und Pastelltönen. Schön, wenn sich das Trendmuster dabei auch noch in einem fröhlichen Look präsentiert wie beispielsweise bei Vasen. Sie machen mit wie auch ohne Blumen eine gute Figur – auf dem Esstisch, dem Sideboard oder zwischen Lesestoff im Bücherregal.

Selbst wenn die Deko-Welt in einen wahren Farbrausch eingetaucht ist und leuchtende Akzente setzt – wer unsicher ist, was zueinander passt und gut mit dem vorhandenen Interieur harmoniert, der sollte die sogenannte 60-30-10-Formel beherzigen: 60 Prozent des Zimmers bestehen aus ein bis zwei dezenten Hauptfarben. Das sind die Farben der Wände, der Böden und der größeren Möbelstücke. 30 Prozent beinhalten Akzentfarben, die mit den Hauptfarben harmonieren, sie aber nicht kontrastieren. Zum Beispiel die Vorhänge, Teppiche und kleinere Möbelstücke. Die restlichen zehn Prozent wiederum dürfen mit Bildern, Kissen und Accessoires in ein bis zwei Kontrastfarben hervorgehoben werden.

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