Alle Artikel vom 03. November 2015
Kommt ein Sommer-Pendant zum Premium-„Schnee-Ball“?
Kommt ein Sommer-Pendant zum Premium-„Schnee-Ball“?

Kommt ein Sommer-Pendant zum Premium-„Schnee-Ball“?

Auch das gehörte zu den ersten Amtshandlungen des neuen Bürgermeisters: Klaus Krützen gab grünes Licht für den „Schnee-Ball 2016“. Seiner Meinung nach braucht die Schloss-Stadt nicht nur eine solche „Premium-Veranstaltung“, sie könnte sogar derer zwei vertragen ...

Kunst aus Jüchen: vielfältig und spannend
Kunst aus Jüchen: vielfältig und spannend

Kunst aus Jüchen: vielfältig und spannend

Die ehemalige Bürgermeisterin Margarethe Kranz hat schon einmal im Rahmen des Neujahrsempfangs der Gemeinde deutlich gemacht, welchen Stellenwert die Kunst in Jüchen besitzt. Im Rahmen des Kulturprogrammes 2015 bietet die Gemeinde Jüchen jetzt wieder die Gelegenheit, sich einmal mit Kunst aus Jüchen zu beschäftigen.

40-Prozent-Hürde geschafft: Glasfasernetz-Ausbau kommt
40-Prozent-Hürde geschafft: Glasfasernetz-Ausbau kommt

40-Prozent-Hürde geschafft: Glasfasernetz-Ausbau kommt

Nun ist es offiziell, die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser teilt mit, dass der Ausbau des neuen Glasfasernetzes (FTTH = Fiber to the home) in ersten Gebieten im Rhein Kreis Neuss startet.

Scorpions für Gipfeltreffen gut gerüstet
Scorpions für Gipfeltreffen gut gerüstet

Scorpions für Gipfeltreffen gut gerüstet

Im ersten Viertel lagen die Scorpions gegen den direkten Verfolger TG Düsseldorf in der 6. Minute noch mit 6:10 im Rückstand, doch nachdem das Team endlich in das Spiel gefunden hatte, konnte eine 18:12 Führung erkämpft werden. Im zweiten Viertel haben die Scorpions trotz vieler Wechsel die Führung auf einen Spielstand von 38:24 ausgebaut. Schlussendlich konnte bis zum Schlusspfiff eine sichere 21-Punkte-Führung erarbeitet und der sechste Saisonsieg eingefahren werden (69:48).

Gustorf als die Keimzelle des heutigen Grevenbroichs
Gustorf als die Keimzelle des heutigen Grevenbroichs

Gustorf als die Keimzelle des heutigen Grevenbroichs

Das Thema wurde bisher überhaupt noch nicht behandelt: Wie und wann entstanden unsere Dörfer im heutigen Stadtgebiet Grevenbroich und der Gemeinde Rommerskirchen ?

Vom Licht- in den Nebelgarten: Filmreife Szenarien locken an!
Vom Licht- in den Nebelgarten: Filmreife Szenarien locken an!

Vom Licht- in den Nebelgarten: Filmreife Szenarien locken an!

Lange Verkaufsabende wie das „Moonlight-Shopping“ haben gezeigt, dass viele Kunden die besondere Atmosphäre der Grevenbroicher City gerne für entspannte Einkäufe nutzen. Viele Händler laden ihre Kunden speziell ein, illuminieren ihr Geschäft und tragen zusätzlich zu einer zauberhaften Vorweihnachtsatmosphäre bei. Jetzt steht wieder so ein Abend an ...

Einbrecher raubten Bares

Einbrecher raubten Bares

Zwischen 16.30 und 23.20 Uhr am Donnerstag hebelten unbekannte Tageswohnungseinbrecher ein Fenster eines frei stehenden Einfamilienhauses an der Vikar-Schumacher-Straße in Ramrath auf. Die Einbrecher durchsuchten Schränke und Schubläden. Dabei fiel ihnen neben diversem Goldschmuck auch Bargeld in die Hände. Die Polizei sicherte Spuren am Tatort und nahm die Ermittlungen auf. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, zum Beispiel ortsfremde Fahrzeuge, die scheinbar ziellos das Wohngebiet durchfuhren, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der 02131/3000 in Verbindung zu setzen.

Roki setzt sich durch: „Freiraum für Kinder“
Roki setzt sich durch: „Freiraum für Kinder“

Roki setzt sich durch: „Freiraum für Kinder“

Bürgermeister Martin Mertens: „Rommerskirchen ist seit jeher eine kinderfreundliche Kommune. Jetzt wollen wir den nächsten Schritt tun. Nicht unsere Kindertagesstätten und die Grundschulen stehen dabei im Mittelpunkt, sondern die Gestaltung des Wohnumfeldes.“

Langweiliger Niederrhein? Museum beweist Gegenteil!
Langweiliger Niederrhein? Museum beweist Gegenteil!

Langweiliger Niederrhein? Museum beweist Gegenteil!

Vor zehn Jahren wurde der „Förderverein Museum Villa Erckens“ gegründet. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt erdachte und gestaltete man das „Museum der niederrheinischen Seele“.