Alle Artikel vom 02. November 2018
Glanz macht auch aus Stühlen Kunst
Glanz macht auch aus Stühlen Kunst

Kunst steckt prinzipiell in AllemGlanz macht auch aus Stühlen Kunst

Mit einem Haus und einem Baum fing die Kunst-Karriere von Melissa Glanz an, mittlerweile widmet sich die 28-Jährige einer breiten Palette von Landschaftsbildern und versucht sich als Produktdesignerin an der Umgestaltung von Stühlen. Aber sich in der Kunst auf etwas festzusetzen, das war noch nie ihr Ding. Deshalb plant die Hochneukirchenerin auch mit der Gestaltung von Traumfängern, aber auch von Shirts und Hosen einen Online-Shop aufzuziehen.

Nach Essen gewechselt
Nach Essen gewechselt

Nach Essen gewechselt

Drei Nachwuchstalente der Musikschule Rhein-Kreis haben jetzt mit einem Musikstudium begonnen. Die Zwillinge Simon und Tobias Löns aus Kaarst haben sich ebenso wie d Anna Hültenschmidt dazu entschlossen, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Die Grevenbroicherin hat bereits das erste Semester hinter sich. In Frankfurt bestand sie die Aufnahmeprüfung für Schulmusik in den Fächern Klavier und Gesang.

Die „Grünen“ wollen Michael Heesch im Vorstand des Rathauses wegsparen
Die „Grünen“ wollen Michael Heesch im Vorstand des Rathauses wegsparen

Die „Grünen“ wollen Michael Heesch im Vorstand des Rathauses wegsparen

„Die Stadt Grevenbroich leistet sich den Luxus eines fünfköpfigen Verwaltungsvorstandes. Dass diese Anzahl an Führungspositionen überbordet ist, hat der Vorstand selbst schon erkannt“, betont Dirk Gawlinski, Chef der „grünen“ Rats-Fraktion. So komme er in seiner zukünftigen Personalplanung (Krützens Personalreduzierungskonzept) zu dem Schluss, dass durch das altersbedingte Ausscheiden von drei Führungskräften in den Jahren von 2021 bis 2026 eine Reduzierung dieser Stellen angestrebt werden soll.

So zieht der Heilige Mann durch die Stadt

So zieht der Heilige Mann durch die Stadt

Wenn Sie wissen wollen, wann der Martinszug in ihrem Stadtteil startet, sind Sie hier genau richtig. Das Presseamt der Stadt stellte diese Übersicht zusammen.

Kloster lädt Gläubige zum „Marientragen“ ein
Kloster lädt Gläubige zum „Marientragen“ ein

Kloster lädt Gläubige zum „Marientragen“ ein

„Marientragen“ klingt ungewohnt für moderne Menschen. Dabei handelt es sich um einen religiösen Volksbrauch, der zur Zeit des Barock im deutschsprachigen Raum entstand. Der Brauch geht zurück auf die Erzählung von der Herbergssuche des heiligen Paares im Evangelium. Bis heute wird dieser Brauch besonders in Bayern gepflegt, aber nicht nur dort, sondern auch im Nikolauskloster.