Symbolpolitik oder Geldverschwendung:Ist „Hambacher Forst“ Millionengrab?Wird der Restwald „gerettet“, könnte Jüchen das Nachsehen haben
Der „Hambacher Forst“ ist zum Symbol der Diskussion um den Kohleausstieg geworden. „Die 1,4 mal 1,4 Kilometer große Restfläche eines Waldes, der schon zu 90 Prozent gerodet ist“, brachte es schon vor knapp einem Jahr Bürgermeister Klaus Krützen auf den Punkt. Doch dieser Rest wird wohl erhalten werden – koste es, was es wolle.