Alle Artikel vom 28. Mai 2021
Rommerskirchener laufen für ihre Gastronomen
Rommerskirchener laufen für ihre Gastronomen

Jetzt gilt es viele Kilometer zu sammelnRommerskirchener laufen für ihre Gastronomen

Getreu dem Motto „Von Rommerskirchenern für Rommerskirchener“ startet Calvin Bräuer gemeinsam mit zwei Kommilitonen den ersten Rommerkirchener Spendenlauf am Sonntag, 6. Juni, von 6 bis 18 Uhr. Alle sind dazu eingeladen, Kilometer zur Unterstützung der hiesigen Gastronomie zu sammeln. Also rein in die Sportschuhe und los gehts!

„Ohne Menge bekommt man auch die Qualität nicht hin“
„Ohne Menge bekommt man auch die Qualität nicht hin“

Pandemie hat Krankenhaus-Landschaft dauerhaft verändert„Ohne Menge bekommt man auch die Qualität nicht hin“

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke bringt es in seiner pointierten Art auf den Punkt: Alle wollen das Krankenhaus vor Ort behalten, gehen aber im eigenen Krankheitsfall lieber zum viel gelobten Spezialisten in die Uni-Klinik. Das bleibt auf der Kostenseite natürlich nicht ohne Folgen. Deshalb denkt der Kreis wieder einmal über die Zukunft seiner Kliniken nach...

Der stille Tod der Igel
Der stille Tod der Igel

Nachts kommt der MähroboterDer stille Tod der Igel

Eines Abends fand Martina Holl aus Kapellen wieder einen verletzten Igel im ihrem Garten. Er wa von einem Mähroboter erfasst worden. „Man muss dieses Thema jetzt publik machen“, wandte sich die Leserin an den Erft-Kurier.

Müssen Eltern etwa entscheiden?
Müssen Eltern etwa entscheiden?

Job oder Schule?Müssen Eltern etwa entscheiden?

Die Einschulung steht bevor. Ein großer Schritt für die Kinder – aber auch für die Eltern. Doch wenn nicht genügend Ogata-Plätze zur Verfügung stehen und damit die Berufstätigkeit der Eltern plötzlich nicht mehr wie geplant absolviert werden kann, rückt die Freude über den Schulstart ganz schnell in den Hintergrund.

Haarspende: Clara wagt mutigen Schnitt
Haarspende: Clara wagt mutigen Schnitt

7-Jährige zeigt viel EmpathieHaarspende: Clara wagt mutigen Schnitt

Schöne Geschichten fürs Herz – ganz ohne Corona. Das ist es doch, wonach sich aktuell alle sehnen. Clara Stettner hat nun für eine solche Geschichte gesorgt. Denn die kleine Hochneukircherin hat mit ihren gerade sieben Jahren ganz viel Empathie gezeigt.