„Ich hatte es mir für den alten Tag aufgehoben“, lächelt Clemens Schelhaas (83), über dessen abenteuerlichen und weiten Reisen der Erft-Kurier immer wieder — auch in seinen Magazinen — berichtet hat. Jetzt tauschte er sein Motorrad gegen das Fahrrad ein und durchquerte Deutschland von Nord nach Süd.
Welche weiterführende Schule ist die beste für unser Kind? Diese Frage bewegt viele Eltern von Viertklässlern. Zahlreiche Eltern folgen der Grundschulempfehlung, manche sind sich jedoch unsicher in ihrer Entscheidung. Hilfestellung gibt Daniela Frimmersdorf, Diplom-Psychologin beim Schulpsychologischen Dienst des Rhein-Kreises, im Rahmen der „Elternschule“.
Im Rahmen des Aktionsmonats „Pinktober“ ist das Team des Zertifizierten Brustzentrums am „Rheinland Klinikum Grevenbroich“ („St. Elisabeth“-Krankenhaus) morgen mit einem Infostand auf dem Grevenbroicher Markt vertreten.
„Menschen, die nur wenig Geld zur Verfügung haben, brauchen vor allem für den Winter gutes, warmes Schuhwerk. Dafür sorgen wir heute“, sagt Oliver Joeres. Der Mitarbeiter der Caritas-„Fachberatungs- und Kontaktstelle für Wohnungslose Männer“ (FaKt) und seine Kollegin Sonja Ottaviano von der „Fachberatungs- und Kontaktstelle für Frauen“ (Frau-Ke) in Grevenbroich haben sich mit einer Gruppe ihrer Klienten auf den Weg gemacht.
Die Stadtplaner haben das Verkehrsproblem rund um das Baugebiet „An Mevissen“ noch nicht halbwegs befriedigend gelöst, da machen sie am anderen Ende der Gartenstadt eine zusätzliche „Baustelle“ auf: Hinter der Feuerwache sollen 60 Häuser entstehen. Doch warum nur soll dieses Neubaugebiet über drei Mini-Sträßchen ans benachbarte Altbaugebiet angebunden werden?
Ein schönes (bezahlbares) Zuhause für die Familie finden? Aktuell kaum möglich. Die Immobilienpreise schießen in die Höhe. Es gibt kaum Häuser auf dem Markt. Und wenn doch, sind sie eigentlich sofort weg.
„Wenn ich Weihnachten wieder in meiner Wohnung wäre, wäre das mein großer Traum“, so bescheiden klingt der Wunsch von Michaela Pfeiffer. Doch dahinter verbirgt sich eine Katastrophe: Seit mittlerweile sieben Monaten darf die Hochneukircherin nicht in ihr Haus an der Hochstraße — unverschuldet.
So hohe Zahlen auf engem Raum gab es an den Schulen im Rhein-Kreis Neuss bisher kaum: 32 Kinder der Gesamtschule Standort Hochneukirch und neun Schüler der Grundschule direkt gegenüber wurden jetzt positiv auf das Corona-Virus getestet.