Wer morgens an einer Schule vorbeifährt, kennt das Chaos: Autos stehen eigentlich überall – vor allem dort, wo sie nicht stehen sollen. Kinder werden an Stellen „kurz rausgeschmissen“, wo es gefährlich ist. Von Helikopter-Eltern ist dann schnell die Rede. Fakt ist: Es muss etwas geschehen, bevor etwas Schlimmes passiert.

Wie auch in den vergangenen Jahren ließen es sich die „Grönländer“ des Heimatvereins Elsen-Fürth auch in diesem Jahr nicht nehmen, für ein längeres Wochenende mit den Fahrrädern auf Tour zu gehen.

Wer auf betäubungsmittelhaltige Arzneimittel angewiesen ist, darf diese grundsätzlich auch auf Auslandsreisen mitnehmen. Allerdings müssen Reisende einige Regeln beachten, damit es bei der Einreise oder am Urlaubsort nicht zu Problemen mit Zoll oder Polizei kommt. Darauf weist das Gesundheitsamt des Rhein-Kreises hin.

Neben der im Bau befindlichen Windkraftanlage an der Grenze zu Stommeln werden in absehbarer Zeit zwei weitere Windräder im Gemeindegebiet entstehen, und zwar an der Grenze zu Bedburg unweit des Hühnerbergs.

„Endlich wieder Kirmes! Nie in der jüngeren Geschichte dürfte die Vorfreude auf das Heimatfest in Elsen, Fürth und Fürther Berg größer gewesen sein als in diesem Jahr. Niemals hätten wir uns vorstellen können, zwei Jahre auf unser geliebtes Heimatfest zu verzichten. Man merkt vor allem in Krisenzeiten, was einem wichtig ist und womit man seine Zeit verbringen möchte“, so schreibt Christian Abels als Elsener „Majestät“ in seinem Grußwort seinen Heimattreuen direkt aus dem Herzen.