Die „Hell Boys und Girls“ freuen sich aufs traditionsreiche Pfingstturnier

Grevenbroich · Mehr als 70 Jugend-Mannschaften, hochklassiger Jugendfußball, ein Rahmenprogramm für die ganze Familie – das Pfingstturnier des TuS Grevenbroich bietet mehr als nur einen Hauch der großen Fußballbühne.

 Vorfreude und Spannung sind den kleinen Kickern schon im Vorfeld des „1. GWG Hells Bells Cup“ anzumerken.

Vorfreude und Spannung sind den kleinen Kickern schon im Vorfeld des „1. GWG Hells Bells Cup“ anzumerken.

Foto: Fotos: TuS

Wenn die Nachwuchskicker aus Nah und Fern um Tore und Punkte kämpfen, herrscht eine Atmosphäre, wie man sie sonst nur in wesentlich größeren Stadien kennt.

 Die jungen Fußballer des TuS (hier zusammen mit Lothar Zimmermann) sind das Jubeln durchaus gewohnt.

Die jungen Fußballer des TuS (hier zusammen mit Lothar Zimmermann) sind das Jubeln durchaus gewohnt.

„Leider wird der Hybridrasen bis Pfingsten nicht fertig sein. Aus diesem Grund werden die Turniere auf der Sportanlage in Gustorf am Torfstecherweg stattfinden. Dort steht sowohl ein Naturrasen als auch ein Kunstrasen zur Verfügung“, so Wilfried Esser, Trainer des TuS Grevenbroich für den Jahrgang 2003. Und weiter stellt der engagierte TuS-Trainer fest. „Wir hoffen, dass der Wettergott auch in diesem Jahr ein Einsehen hat und die Sonne scheinen lassen wird.“ Das Pfingstturnier 2016 steht dabei unter einem neuen Titel: Nach dem Riesenerfolg des vergangenen Jahres läuft das schon traditionelle Turnier unter dem Namen „1. GWG Hells Bells Cup“. Denn die „Gas- und Wasserwerke Grevenbroich“ treten hier – neben „Bofrost“ – als Hauptsponsor.

 Tolerenz und Integration gehören beim Sport ganz einfach mit dazu.

Tolerenz und Integration gehören beim Sport ganz einfach mit dazu.

Das stadteigene Unternehmen unter Geschäftsführer Willi Peitz versucht ja bekanntermaßen immer wieder, den Kinder- und Jugendsport zu fördern, zu sichern und so auch nach vorne zu bringen.

 Die Angst des Torwarts nicht nur vor dem Elfmeter: Gutes Auge und schnelle Reaktion sind gefragt.

Die Angst des Torwarts nicht nur vor dem Elfmeter: Gutes Auge und schnelle Reaktion sind gefragt.

Am kommendem Samstag stehen vormittags die Spiele der G-Jugend (Jahrgang 2009 und jünger) und nachmittags die der D-Jugend (Jahrgänge 2003 und 2004) an.

 Auch kleine Feiern gehören zum Sport dazu.

Auch kleine Feiern gehören zum Sport dazu.

Sonntags sind die F-Jugendlichen (Jahrgänge 2007 und 2008) vormittags gefordert, während die E-Jugendlichen (Jahrgänge 2005 und 2006) nachmittags auf den Rasen dürfen.

Am Pfingst-Montag schließlich kicken die U15-Juniorinnen ebenso vormittags wie die U17-Juniorinnen. Die C-Junioren sind dann nachmittags an der Reihe.

Noch ein wichtiger Hinweis der Veranstalter: Es wird in den Jugenden jahrgangsübergreifend gespielt, wobei auf Jahrgang und Leistungsstärke bei der Gruppenbildung geachtet wird.

Mit Ausnahme der C-Jugend werden alle Spiele auf zwei Feldern parallel durchgeführt, wobei die D-Jugend auf einem Neuner-Halbfeld spielt, während für die Juniorinnen ein Siebener-Halbfeld abgemessen wird.

Noch einmal Wilfried Esser: „Der Besuch des Turniers lohnt auf jeden Fall, da tolle Spiel zu sehen sind und die Einnahmen zu 100 prozent in die Arbeit der Jugend-Abteilung des TuS fließen.“

(Kurier-Verlag)
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