Alle Artikel vom 11. Juli 2018
Gieratherin ist seit zwei Wochen zu Hause
Gieratherin ist seit zwei Wochen zu Hause

Eine Spenderin für Leni zum GeburtstagGieratherin ist seit zwei Wochen zu Hause

"Meine Überzeugung ist es, dass ich zu den zehn Prozent gehöre, die als geheilt gelten", lächelt Leni Jorißen, "ich war schon immer optimistisch und ich fühle mich auch so." Seit knapp zwei Wochen ist die 53-Jährige jetzt wieder zu Hause. Zwischenzeitlich hatte sie sich noch einen schweren Infekt zugezogen, ist aber nun auf dem Weg der Besserung. Ob die Stammzellentransplantation eine wirkliche Heilung des Knochenmarkkrebs verspricht, zeige sich aber erst in zehn Jahren.

Viel Programm
Viel Programm

Viel Programm

Das neue VHS-Programm wird in dieser Woche an allen bekannten Stellen in der Stadt verteilt. Mit vielseitigen Themen bewegt sich das VHS-Team am „ Puls der Zeit“ und präsentiert Ihnen ein ansprechendes Programm, dem auch durch ein komplett neu gestaltetes Programmlayout Rechnung getragen wird. „Lassen Sie sich inspirieren von den zahlreichen angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten ihrer VHS“, so das gesamte Team.

Ein Toter bei Verkehrsunfall auf der A46

Ein Toter bei Verkehrsunfall auf der A46

Ein Todesopfer und zwei weitere Verletzte forderte ein schwerer Verkehrsunfall am späten Dienstagabend auf der Autobahn A 46 in Fahrtrichtung Neuss kurz vor der Ausfahrt Holzheim. Gegen 23 Uhr war nach Angaben der Autobahnpolizei ein BMW mit hoher Geschwindigkeit auf der Überholspur auf einen dort vermutlich verunfallten Opel Corsa aufgefahren.

Gemeinsamer Sportplatz, getrennte Kirmesplätze!
Gemeinsamer Sportplatz, getrennte Kirmesplätze!

RWE soll Vereinsheim Frimmersdorf sponsern, Bürgermeister erwartet Änderungen bei KirmesGemeinsamer Sportplatz, getrennte Kirmesplätze!

"Endlich ist da Bewegung drin, was über Jahre hinweg nicht so aussah." Bürgermeister Klaus Krützen ist guter Dinge, dass mit den Beschlüssen in der morgigen Ratssitzung durch die Festlegung einer gemeinsamen Sportanlage für Frimmersdorf und Neurath ein wenig mehr "Frieden" in den Grevenbroicher Süden einzieht. Bei den Kirmesplätzen will man allerdings getrennt marschieren. Noch, wie nicht nur der Rathaus-Chef glaubt.