Alle Artikel vom 04. April 2024
Drogen sichergestellt
Drogen sichergestellt

Grevenbroicher gerät mehrfach in PolizeikontrolleDrogen sichergestellt

Am Mittwoch gegen 12.30 Uhr wurden Polizisten im Rahmen ihrer Streife in der Grevenbroicher Innenstadt auf einen jungen Mann aufmerksam. Bei Erblicken des Streifenwagens zog sich dieser auffällig in eine Einfahrt an der Dechant-Schütz-Straße zurück, wo er kurz darauf von den Polizisten dabei beobachtet werden konnte, wie er Cannabis auf einer Feinwaage abwog.

„Zukunftsweisender Wettbewerbsvorteil“
„Zukunftsweisender Wettbewerbsvorteil“

131 Schulen und 3000 Haushalte profitieren von gefördertem Glasfaser-Ausbau„Zukunftsweisender Wettbewerbsvorteil“

Der mit Mitteln von Bund und Land geförderte Glasfaser-Ausbau für 131 Schulen im Rhein-Kreis ist abgeschlossen. Davon profitieren zudem rund 3.000 geförderte Haushalte sowie 397 Unternehmen in Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Neuss, Meerbusch und Rommerskirchen.

Keine Panik, aber Vorsicht!
Keine Panik, aber Vorsicht!

Am Bedburger See sind etliche Blauschwarze Ölkäfer entdeckt wordenKeine Panik, aber Vorsicht!

Am Bedburger See sind etliche blauschwarze „Ölkäfer“ entdeckt worden. Der Name „Ölkäfer“ weist auf die öligen cantharidinhaltigen Tröpfchen hin, die bei Gefahr aus den Kniegelenken abgesondert werden. Damit schützt er sich vor Fressfeinden.

Mehr Delikte, höhere Aufklärung, jeder dritte Täter „nicht deutsch“
Mehr Delikte, höhere Aufklärung, jeder dritte Täter „nicht deutsch“

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke in der Pressekonferenz zur KriminalitätsentwicklungMehr Delikte, höhere Aufklärung, jeder dritte Täter „nicht deutsch“

„Auch im Jahr 2023 lebten die Bürger des Rhein-Kreises sicher. Es konnte erneut mehr als jede zweite Straftat geklärt werden“, versuchte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke bei Pressekonferenz zur Kriminalitätsentwicklung am Donnerstag Zuversicht auszustrahlen. Allerdings musste er von deutlich gestiegenen Zahlen bei den Straftaten im Allgemeinen und (ähnlich wie Landes-Innenminister Reul) bei nicht deutschen Tatverdächtigen berichten.

„Wer Demokratie will, muss etwas dafür tun. Ein kurzer Auftritt auf dem Marktplatz reicht da nicht.“
„Wer Demokratie will, muss etwas dafür tun. Ein kurzer Auftritt auf dem Marktplatz reicht da nicht.“

Bürgerbegehren zur Flüchtlingsunterbringung„Wer Demokratie will, muss etwas dafür tun. Ein kurzer Auftritt auf dem Marktplatz reicht da nicht.“

Im Vorfeld der Ratssitzung am kommenden Montag, in der über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens des Vereins „Grevenbroicher gegen Ghettos“ entschieden werden soll, war das Gutachten an dieser Stelle publiziert worden ([Link auf https://www.erft-kurier.de/grevenbroich/grevenbroich-gutachter-erklaert-beide-buergerbegehren-fuer-unzulaessig_aid-110022269]). Jetzt liegt eine Stellungnahmen des Vereins vor.