Alle Grevenbroich-Artikel vom 19. Juli 2019
Wie können wir nachhaltig leben?
Wie können wir nachhaltig leben?

Donat Brandt talkt auf „ANIXE“:Wie können wir nachhaltig leben?

Der große „Plus-X-Award-Tag der Marke“ stand auch in diesem Jahr wieder voll und ganz im Zeichen der Innovation. Was der Duden ganz abstrakt definiert als „Neuerung durch Anwendung neuer Ideen und Techniken“, wurde in den Business-Talks zwischen „Plus-X-Award“-Gründer und -Präsident Donat Brandt, Branchenpersönlichkeiten und Vertretern der innovativsten Marken des Jahres konkrete Wirklichkeit. Zudem vergab der „Plus-X-Award“ zum siebten Mal in seiner Geschichte den „Lifetime Achievement Award“, die Auszeichnung für das Lebenswerk, diesmal an Professor Bodo Lambertz von „X-Bionic“.

„Erft-Findlinge“ werden zu echten Kunstwerken
„Erft-Findlinge“ werden zu echten Kunstwerken

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Grevenbroich. Wahnsinn, wie viele „Erft-Findlinge“ sich mittlerweile auf die Reise gemacht haben. Und dabei zeigen die Künstler, dass der Fantasie wirklich keine Grenzen gesetzt sind: Ob Stern-Steine, Motive mit Comic-Figuren oder lokale Bilder wie das Wevelinghovener Wappen.

„Rent a Klaus“: Er langt mit links zu, steht aber auf rechts
„Rent a Klaus“: Er langt mit links zu, steht aber auf rechts

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Grevenbroich. „Es war wirklich verblüffend, welch tolle Ergebnisse unser Bürgermeister Klaus Krützen abgeliefert hat“, resümierte Natural-Bodybuilder Uli Stein (der Athlet mit der ungewöhnlichen Lebensgeschichte will im kommenden Jahr noch mal zurück auf die Bühne), nachdem er ihn bei „uniquesport“ auf Herz und Nieren geprüft hatte.

Eigentümern drohen Strafen bis 50.000 Euro
Eigentümern drohen Strafen bis 50.000 Euro

Wie viel ist die neue Satzung vorGericht in Wirklichkeit wert?Eigentümern drohen Strafen bis 50.000 Euro

Wohnraum ist knapp. Und der Neubau kommt in der Stadt (siehe Gustorf und Wevelinghoven) nicht so voran, wie es dringend notwendig wäre. Also muss der vorhandene Wohnraum geschützt und erhalten werden. Deshalb beschloss der Rat mehrheitlich eine Satzung, die Fehlverhalten unter Strafe setzt (bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit). Allerdings zweifeln Fachleute an, dass dies vor Gericht überhaupt durchsetzbar wäre.