Vom Ethnologie-Studium zur Medizin„Zustände wie bei uns vor hundert Jahren“
„Ich mache die ehrenamtliche Arbeit in Eritrea vor allem aus humanitären Gründen. Es macht mir Spaß, Hilfe zu leisten“, erzählt Dr. Edgar Harms. 23 Jahre lang war Harms Leiter des Brustzentrums im „St. Elisabeth“-Krankenhaus, Mitbegründer des Brustzentrums im Rhein-Kreis, lebte mit den Pueblo-Indianern in Nordamerika zusammen und leistet weiterhin Großartiges – gerade auch in Entwicklungsländern.