Polizeibeamte bestreiften am Dienstag gegen 15.45 Uhr den Stadtpark in Grevenbroich, als ihnen eine Personengruppe auffiel, die gegebenenfalls für Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz in Frage kommen.

Unbekannte brachen in der Zeit von Montag, 16.15 Uhr, bis Dienstag, 7 Uhr, in eine KiTa und eine Grundschule in Noithausen ein.

Immer mehr Menschen entschließen sich dazu, selbst Hand anzulegen, wenn es um die Reparatur ihres heißbeliebten Fahrzeugs geht. Die Gründe dafür sind vielfältig und schließen dabei auch die Kosten für eine professionelle Reparatur nicht aus. In Zeiten von immer weiter ansteigenden Kosten für Strom, Lebensmittel, aber auch Fahrzeugteile und die dazu entsprechenden Dienstleistungen, wollen Fahrzeugbesitzer zunehmend sparen und gerade kleinere Reparaturarbeiten selbst vornehmen. Wer Fahrzeugteile selbst austauscht, der muss letztendlich nur für diese aufkommen und spart sich die Kosten für die Reparatur. Doch nicht nur das: Wer Fahrzeugteile selbst bestellt und nicht etwa über Dritte, zahlt in aller Regel deutlich weniger dafür.

Die Sondierungsbohrungen eines Kampfmittelverdachtspunktes in Grevenbroich am „Bahnhofsvorplatz“ sind abgeschlossen. Ob dort eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg liegt, steht aber weiterhin nicht fest.

„Bamm!“ In der Jugendsprache (... und um die Jugendlichen sollte es ja auch eigentlich gehen) würde man den gestern verbreiteten Antrag der CDU-Ratsfraktion, in dem Wolfgang Kaiser zahllose Fragen zu der „schwurbeligen“ Beratungsvorlage der Verwaltung auflistet, mit einem satten „Bamm“ („bämm“ gesprochen) kommentieren: Das hat gesessen!

Der mit Verspätung nachgeholte Jubiläums-Festumzug zum 100-jährigen Bestehen war im vergangenen Jahr wegen wolkenbruchartiger Regenfälle buchstäblich ins Wasser gefallen. Am 17. September startet der VHV Laach nun einen erneuten Versuch.