Kick und Rock für den Frieden

Grevenbroich · Der „Kick für den Frieden“ steht. Vordenker Rohat Akcakaya: „Ich habe alle Pläne in meinem Kopf.“ Am 29. Mai geht es im Erasmus-Gymnasium mit einem Come-together los. Alle 18 Teams, Sponsoren und Helfer treffen sich.

Organisationen wie das „Friedensdorf Oberhausen“, das „Kinderrechte-Forum“ und die Initiative „Gegen das Vergessen“ der Gesamtschule aus der Südstadt werden sich vorstellen; „no name“ wird einen Auftritt haben. Zudem hat sich die Bürgermeisterin angesagt; das Catering haben die Erasmus-Eltern gerne übernommen.

Am 30. Mai startet um 10 Uhr das Turnier im Schloss-Stadion. Neben den Mannschaften der Grevenbroicher Schulen sind auch Teams aus Bielefeld, Köln und Rheinland-Pfalz dabei. Auch ein Team des „Kinder- und Jugendrates“ des Landes tritt an. Abends gibt es ein Konzert unter anderem mit „Cathys Houseband“, „415er“, „Las Deastres“ und der Band „Datenschmutz“.

Sonntags finden dann ab 9 Uhr die Platzierungsspiele und die Siegerehrung statt. An beiden Tagen werden im Stadion auch Sachspenden für das „Friedensdorf“ in Oberhausen angenommen. Und natürlich können auch Spenden abgegeben werden. Im vergangenen Jahr erbrachte der „Kick für den Frieden“ 1.500 Euro. Rohat Akcakaya geht davon aus, dass es heuer „deutlich besser“ wird. Drücken wir den Organisatoren die Daumen.

-gpm.

(Kurier-Verlag)
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