Alle Jüchen-Artikel vom 12. März 2021
„Beide Krisen müssen bekämpft werden“
„Beide Krisen müssen bekämpft werden“

„ONE Jugendbotschafter“ Marcel Kurzawiak aus Gierath„Beide Krisen müssen bekämpft werden“

Im Oktober 2017 war Marcel Kurzawiak aus Gierath das letzte Mal in Brüssel zum „ONE Youth Summit“, um die Politiker im EU- Parlament davon zu überzeugen, die Entwicklungsgelder für die Subsahara-Staaten zu erhöhen. Zusammen mit Luisa Neubauer, ehemals ONE-Jugendbotschafterin und heutige „Fridays for Future“-Aktivistin, traf er unter anderem Spitzenpolitiker wie Ska Keller (Fraktionsvorsitzende der „Grünen“ im EU-Parlament), um die Forderungen von „ONE“ zu verbreiten.

Live-Stream ersetzt Gottesdienste nicht, aber hilft in der Pandemie
Live-Stream ersetzt Gottesdienste nicht, aber hilft in der Pandemie

Premiere an KarfreitagLive-Stream ersetzt Gottesdienste nicht, aber hilft in der Pandemie

Die Idee entstand, als bei der evangelischen Kirche klar war: Die Konfirmation wird auch in diesem Jahr nicht wie geplant stattfinden können. Zwar wurde entschieden, die Feier nicht wie gewohnt in der Hofkirche stattfinden zu lassen, sondern auf die katholische Kirche zurück zu greifen, da dort mehr Platz und damit mehr Abstand ist. Aber dennoch wird es nicht möglich sein, dass so viele Besucher wie in „normalen“ Jahren an dem Glaubensbekenntnis der jungen Gemeindemitglieder teilnehmen können.

So verändert Corona die Arbeit am Film-Set
So verändert Corona die Arbeit am Film-Set

Hobby-Schauspieler Dieter SchlangenSo verändert Corona die Arbeit am Film-Set

Endlich darf er wieder vor die Kamera treten: Dieter Schlangen aus Gierath ist Hobby-Schauspieler und wird gerne für „Scripted Reality“-Formate gebucht. Nach Monaten Pause dank Corona konnte der 59-Jährige nun endlich wieder sein Können unter Beweis stellen.

Schlechte Noten für den Jüchener Bahnhof
Schlechte Noten für den Jüchener Bahnhof

„Nicht tolerierbar“Schlechte Noten für den Jüchener Bahnhof

„Herzlich willkommen in Jüchen“. Doch wer mit der Bahn anreist, wird sich alles andere als freundich willkommen geheißen fühlen. Denn der Bahnhof bleibt ein Sorgenkind der Stadt. Das hat jetzt auch der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erkannt, denn in seinem Stationsbericht bewertet er die Zustände am Bahnhof Jüchen als „nicht tolerierbar“.