Ehrliche Worte von ukrainischen SchülernZerissen zwischen Hoffnung und Angst
Wenn sich das Leben plötzlich komplett verändert: In der Heimat bricht Krieg aus, alles Vertraute wird zurückgelassen. Plötzlich steht man in der Fremde. Mit wenigen Habseligkeiten. Versteht die Sprache nicht. Muss ganz neu anfangen. Dieses Gefühl können wir uns alle wohl gar nicht vorstellen. Menschen, die all das erlebt haben, gehören aber zu unserem Alltag. Schüler der Gesamtschule Jüchen, die vor dem Krieg aus der Ukraine zu uns in die Sicherheit geflohen sind, sprachen nun offen mit dem Top-Kurier über das, was sie bewegt.