Trierpilger wurden von Flutkatastrophenopfer überraschtFreudiges Glockengeläut
Eigentlich hatten sie sich wegen der Corona-Pandemie und der Hochwasserkatastrophe im Juli sehr schwer getan mit der Entscheidung auf die 29. Wallfahrt zu gehen, aber sich dann doch entschieden, unter der Jahreslosung „Schaut hin“, den Weg zum Apostelgrab nach Trier zu gehen.