Im kommenden Jahr kann der Wevelinghovener Bürger-Schützen-Verein sein hundertjähriges Bestehen feiern. Schon jetzt starteten die Traditionshüter ein wenig ins Jubiläumsjahr.

Am Samstag, 25. November, jährt sich der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt an Mädchen und Frauen. Bis zum 1. Dezember wird wie in jedem Jahr am Rathaus der Stadt Jüchen die Flagge „frei leben – ohne Gewalt“ von der Gleichstellungsstelle als Zeichen gegen Gewalt gehisst und deutlich betont: „Jedes Mädchen und jede Frau hat ein Recht auf ein freies, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben.“

Beim ersten Lateinamerikanischen Frauenkongress in Kolumbien 1981 wurde der 25. November zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ ausgerufen. Das Thema Gewalt an Frauen und Mädchen ist heute aktueller denn je.

Selbst die leidige Pandemie hatte vor drei Jahren für keinen Einschnitt sorgen können: Seit ihrer Premiere 2010 ist die Winterausstellung eine Konstante im örtlichen Kulturbetrieb schlechthin. Zum 14. Mal startete sie jetzt im Rathaus und wird knapp zweieinhalb Monate lang bis zum 2. Februar 2024 während der Dienstzeiten des Gillbach-Rathauses zu sehen sein.

Das Kriminalkommissariat 24 in Grevenbroich hat die Ermittlungen in einem Raub am Donnerstag in Hemmerden übernommen und sucht Zeugen.

Eine Tradition wird fortgeführt: Das „Marientragen“ ist ein religiöser Brauch, der zur Zeit des Barock im deutschsprachigen Raum entstand. Der Brauch geht zurück auf die Erzählung der Herbergssuche von Maria und Josef. Ein Brauch, der nichts an Aktualität eingebüßt hat.

Aus der Ferne betrachtet tanzen zahlreiche bunte Punkte im Dunkeln wie Glühwürmchen umher. Erst bei genauerem Betrachten wird deutlich, dass es sich in der abgedunkelten Sporthalle in Gierath um eine Sportveranstaltung handelt: Kinder aus Jüchen und Umgebung im Alter von zehn bis 13 Jahren sind der Einladung zu einem Schwarzlicht-Völkerball-Turnier der Sportjugend Rhein-Kreis Neuss gefolgt.