Alle Grevenbroich-Artikel vom 30. Mai 2022
Preise wie vor der Pandemie
Preise wie vor der Pandemie

Damit alle mitfeiern können:Preise wie vor der Pandemie

An Pfingstsamstag lädt die Kirmesgesellschaft Elsen-Fürth nach zweijähriger Corona-Zwangspause wieder zu ihrem traditionellen Klompenbiwak auf dem Kirmesplatz in Elsen ein. „Endlich wieder ein Stück Normalität für die Mitglieder der Kirmesgesellschaft, für die Elsener Bürger:innen und die vielen Besucher:innen aus den Nachbargemeinden“, freut sich Dietmar Wolf, Vorsitzender des Fördervereins.

Architektin Höhne setzt Nachhaltigkeitsziele um
Architektin Höhne setzt Nachhaltigkeitsziele um

Kreis baut mit Blick auf die Zukunft:Architektin Höhne setzt Nachhaltigkeitsziele um

Mit möglichst nachhaltigem, ressourcenschonendem Bauen und Sanieren will der Rhein-Kreis die Kreis-Gebäude fit für die Zukunft machen. Kreis-Baudezernent Harald Vieten betont: „Unser Ziel ist, mittelfristig die Klimaneutralität der Kreisgebäude zu erreichen.“

Ölverdacht entpuppt sich als Blütenpollen
Ölverdacht entpuppt sich als Blütenpollen

Unklare Substanz auf Erft löst Feuerwehreinsatz ausÖlverdacht entpuppt sich als Blütenpollen

Ein ausgedehnter Schleier aus einer zunächst nicht identifizierbaren Substanz, der über gut zwei Kilometer auf der Erft trieb, löste am Sonntagabend einen rund anderthalbstündigen Einsatz der Grevenbroicher Feuerwehr aus. Nach Prüfung durch Fachleute stellte sich die Verunreinigung als große Menge Blütenpollen heraus.

Synagogenplatz: Eine Skulptur gegen das Vergessen
Synagogenplatz: Eine Skulptur gegen das Vergessen

SynagogenplatzSynagogenplatz: Eine Skulptur gegen das Vergessen

In der so genannten „Reichskristallnacht“ des 9. Novembers 1938 ging weit mehr als nur Glas zu Bruch: Neben der Demütigung, Entrechtung und Misshandlung in dieser Pogromnacht und der Inhaftierung der deutschen Juden in das KZ Dachau, um ihre Emigration zu forcieren, durften die jüdischen Gemeinden vor allem ihre Gotteshäuser nicht wieder nutzen. Wertvolle Kultgegenstände wurden beschlagnahmt, die Synagogen niedergelegt, die dazugehörigen Grundstücke mussten zwangsweise verkauft werden. Der Kern jüdischen Lebens wurde bewusst zerstört. Das alles passierte auch mitten in der Stadt Grevenbroich an der Kölner Straße.