Wäre jetzt Schluss, wären sieben Millionen dahin
Gestern Abend kamen die Politiker des Sport-Ausschusses zusammen, um endlich zu erfahren, wie es in Sachen "Schloss-Bad" aussieht. Hier die Fakten.
Gestern Abend kamen die Politiker des Sport-Ausschusses zusammen, um endlich zu erfahren, wie es in Sachen "Schloss-Bad" aussieht. Hier die Fakten.
„Was ist mit dem lieben Gott los? Macht der gerade Pause?“, fragt sich Sängerin Nicole Kempermann angesichts der vielen Schicksalsschläge, die sich in diesem Jahr in ihrem direkten Umfeld ereignet haben. Für die Familie Frost plant sie für den kommenden Samstag mit „Kempes Finest“ ein Charity-Konzert beim Grevenbroicher Weihnachtsmarkt.
Was rund um das Wevelinghovener Schützenfest als mehr oder weniger spontane Idee geboren (und dann auch sehr erfolgreich durchgeführt) wurde, wurde am Montag auf eine hoch offizielle Schiene gesetzt: Beim Amtsgericht in Mönchengladbach wurden die Unterlagen auf Anerkennung des Vereins „brauchtum hilft“ eingereicht. Erfahrungsgemäß kann es jetzt zwei, drei Wochen dauern, bis die Papiere vorliegen.
Nachdem im vergangenen Jahr die traditionellen Stadtmeisterschaften von Grevenbroich aufgrund des Einbaus einer neuen Tribüne ausfallen mussten, lädt der TTC „Blau-Weiß“ Grevenbroich in diesem Jahr wieder, wie seit 70 Jahren zur Tradition geworden, vor Weihnachten zu seinen Tischtennis-Stadtmeisterschaften in die Gustorfer Sporthalle ein. In diesem Jahr finden sie zum 71.
Einem Teil des heutigen Erft-Kurier liegt die dritte Ausgabe des „Bend-Boten“ bei. Wer das lesenswerte Heft unter dem Motto „Erft. Bend. Zukunft“ nicht in seiner Zeitung findet, kann im Internet unter
Schoko-Nikoläuse stimmen in den Geschäften bereits seit Wochen auf die Adventszeit ein. Immer häufiger stehen auch fair gehandelte Schokofiguren in den Regalen der Supermärkte und Discounter im Rhein-Kreis. Aber auch in kirchlichen Weltläden werden die Schokofiguren angeboten. Der Renner sind hier Nikoläuse, die in der Tradition des heiligen „St. Nikolaus“ mit Bischofsstab und Mitra ausgestattet sind.
Es ist das einzige Fachwerkhaus im Gebäudeensemble von Schloss Dyck, das ehemalige Wohnhaus in der äußeren Vorburg, dem heutigen Wirtschaftshof - und es ist sichtbar sanierungsbedürftig. Die Ziegel am Treppengiebel, das Haus stand früher alleine, bröckeln ab, der Schornstein ist schon eingeknickt und der hölzerne Dachgiebel ist morsch. „Es regnet sogar rein“, stellt Jens Spanjer, Vorstand der Stiftung Schloss Dyck, fest.
Der Jüchener Weihnachtsmarkt, ohnehin mit seiner Kooperation zwischen Rathaus und Kirchengemeinde eine Besonderheit, holt jetzt auch noch die Gewerbetreibenden mit ins Boot. Der „Runde Tisch“, die organisatorische Verbindung der Kaufleute, präsentiert sich zum ersten Mal am 12. und 13. Dezember mit einem Stand auf dem Gelände rund um die Jakobuskirche. Bestückt ist der mit den von den Kaufleuten gespendeten Artikeln, von Kosmetika bis Blumengestecken, und der Erlös geht an die Bürgerstiftung mit ihrer zentralen Aktion „Weihnachtswunschbaum“.