Alle Artikel vom 27. Dezember 2018
Die Top-Kurier-Weihnachtsgeschichte De Hellije Neiht: D’r Jong van Jott wuar jebuare
Die Top-Kurier-Weihnachtsgeschichte De Hellije Neiht: D’r Jong van Jott wuar jebuare

Die Top-Kurier-Weihnachtsgeschichte De Hellije Neiht: D’r Jong van Jott wuar jebuare

Alle Jahre wieder wird die Weihnachtsgeschichte um das Wunder Jesu’ Geburt erzählt. Der Geschichtsverein Otzenrath hat, nach dem Erfolg der Veröffentlichung ihres Wörterbuches „Utzerather Platt“, die kindgerechte Weihnachtsgeschichte einfach mal ins Platte übersetzt.

Land fördert „Kinder in Bewegung“ für Grundschüler in Orken und Elsen
Land fördert „Kinder in Bewegung“ für Grundschüler in Orken und Elsen

Land fördert „Kinder in Bewegung“ für Grundschüler in Orken und Elsen

Das neue Landesprojekt „Sportplatz Kommune — Kinder- und Jugendsport fördern in NRW“ unterstützt die ersten 54 Kommunen in Nordrhein-Westfalen — darunter auch Grevenbroich. Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles: „Mit dem Förderprogramm ,Sportplatz Kommune’ soll von 2019 bis 2022 der Kinder- und Jugendsport vor Ort in KiTa, Schule und Sportvereinen ausgebaut und weiterentwickelt werden.

"Es war so laut, als der Wasserturm gesprengt wurde"
"Es war so laut, als der Wasserturm gesprengt wurde"

Erinnerung an Gemeinde"Es war so laut, als der Wasserturm gesprengt wurde"

"Zwei-, sogar dreimal ertönte eine Hupe, dann sind wir in Deckung gegangen", erzählt Heinz Ritz. Den lauten Knall hat er noch genau im Kopf. Dann war von dem Wasserturm, der einst neben seinem heutigen Haus stand, nichts mehr übrig. Lediglich ein paar Zeitungsartikel, die der 78-Jährige gesammelt hat, erinnern noch an das einst 32 Meter hohe Gebäude. Fünf Kilogramm Sprengstoff in 40 Bohrlöchern brachten den ehemaligen Wasserturm zu Fall. Er wurde 1907 bei der Errichtung des Wasserwerks Jüchen gebaut und hatte bis zum Jahre 1964 seine Aufgabe zweckmäßig erfüllt. Lediglich eine starke Beschädigung durch einen Artillerietreffer Kriegsende setzte den Wasserturm einige Monate außer Betrieb. Als dann die Wasserversorgung für Jüchen vom Kreiswasserwerk Fürth übernommen wurde, war der alte Wasserturm als Druck- und Reservebehälter nicht mehr nötig.