Alle Jüchen-Artikel vom 18. November 2014
Gemeinde sucht händeringend nach privatem Wohnraum für Flüchtlinge
Gemeinde sucht händeringend nach privatem Wohnraum für Flüchtlinge

Gemeinde sucht händeringend nach privatem Wohnraum für Flüchtlinge

Allmählich wird es knapp. Die Gemeinde Jüchen sucht händeringend auf dem privaten Markt nach Wohnraum, hat auch die Ratsmitglieder gebeten, in ihrem „Beritt“ die Augen offen zu halten. Die Flüchtlingssituation erfordert den Blick auf den öffentlichen Wohnungsmarkt. „Wir wollen kein Containerdorf bauen und keine Zeltstadt belegen“, macht Bürgermeister Harald Zillikens klar.

Haushalt 2015: das Ziel bleibt der strukturelle Ausgleich für 2019

Haushalt 2015: das Ziel bleibt der strukturelle Ausgleich für 2019

Die wichtigste Botschaft des Haushaltsentwurfs für 2015, über den CDU und SPD am Wochenende beraten haben: das Defizit sinkt um zwei Million Euro auf jetzt 2,7 Millionen Euro. Die Verbesserung ist nicht strukturell, sondern auf einen Einmaleffekt zurückzuführen. Die Gemeinde hat Immobilien verkauft, Regenrückhaltebecken an den Erftverband.

Dorfentwicklungskonzept: am Samstag wird der Schmölderpark aufpoliert

Dorfentwicklungskonzept: am Samstag wird der Schmölderpark aufpoliert

Im Rahmen der Erarbeitung des Dorfentwicklungskonzepts Hochneukirch/Hackhausen haben Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Verbände Ideen gesammelt, um die Ortschaften attraktiver zu gestalten. Als erste Maßnahme soll am 22. November 2014 von 9 bis 13 Uhr im Hochneukircher Schmölderpark eine gemeinsame Pflanzaktion zur Aufwertung des Parks stattfinden. Hierzu hatte Bürgermeister Harald Zillikens eingeladen.

Abschied von Richard Sachse: „Wir haben alle von Ihnen profitiert“

Abschied von Richard Sachse: „Wir haben alle von Ihnen profitiert“

Eigentlich ist Richard Sachse, 28 Jahre lang Leiter des Hauses Maria Frieden, seit Monaten in Ruhestand. „Ich hatte bisher kaum Zeit, meinen Nachfolger John Esser einzuarbeiten“, begründet er seine so gut wie tägliche Anwesenheit in seinem „Lebenswerk“. Bei der offiziellen Verabschiedung am Freitag klang dann auch mehr als einmal die Hochachtung und auch die Dankbarkeit für das durch, was Sachse in seinem Arbeitsleben geleistet hat, „Immer das Wohlergehen der Bewohner und die Interessen der Mitarbeiter im Blick“, erinnerte sich Caritasverbands-Geschäftsführer Jürgen Spicher, „und dabei ist ihm die Balance sehr gut gelungen.“