Ein Auffahrunfall mit leichtem Sachschaden könnte für einen Jüchener noch teuer werden.

Mit ihrer traditionellen Dreifach-Veranstaltung starteten die Jüchener Schützen jetzt in die „heiße Phase“ vor dem großen Schützenfest am letzten Mai-Wochenende: Während sich nachmittags ab 14.30 Uhr die über 70-jährigen Jüchener zu einer gemütlichen Feier bei Kaffee und Kuchen trafen, wetteiferten auf dem eigens errichteten Schießstand nebenan insgesamt 35 Mannschaften um den Königspokal des Bürgerschützen- und Heimatvereins Jüchen.

"Wir haben sehr viele Anfragen für die Kurzzeitpflege, aber auch eine hohe Nachfrage der vollstationären Plätze", erzählt John Esser, Leiter des Seniorenheims "Haus Maria Frieden", "das liegt an der Veränderung des Klientel durch die neu festgelegten Pflegegrade, aber auch daran, dass die ambulante Pflege finanziell besser aufgestellt ist." Und auch beim Seniorenpark "carpe diem", ist die Situation ähnlich. Mit der Pflegebedarfsplanung des Rhein-Kreis, soll auf die künftige Entwicklung reagiert werden. Jüchen ist mit beiden Seniorenheimen aber sehr gut aufgestellt.

"Informatik ist wie Geige spielen", erzählt Marius Kilci, "man muss das Programmieren früh erlernen, wenn man gut sein will." Da es auf dem Arbeitsmarkt im Bereich der Informatik an Fachkräften mangelt, und es vor allem nur wenige Frauen in diesem Berufsfeld gibt, bietet der zweifache Familienvater einen "Programmierunterricht" an der Grundschule Jüchen an, um den Kindern die Informatik näher zu bringen.