Walder und Trepte beherrschen ihr Rhönrad:Kraft, Äthestik — gepaart mit Eleganz
Wenn sich die runden großen Rhönräder in alle möglichen Richtungen drehen, mal schnell, mal langsam, die Athletin kopfüber herunter hängt, dann ist Katja Walder an der richtigen Stelle: "Man dreht sich aber ja nicht die ganze Zeit", lacht die Abiturientin, "wichtig ist die Körperspannung, das Steuern und die Konzentration."