Alle Grevenbroich-Artikel vom 28. Januar 2022
Jetzt kicken die Mädels in ihrer eigenen Mannschaft
Jetzt kicken die Mädels in ihrer eigenen Mannschaft

Ballspielverein WevelinghovenJetzt kicken die Mädels in ihrer eigenen Mannschaft

Ab dem 1. Februar wird es eine reine Jugend-Mädchenmannschaft beim BV Wevelinghoven geben. Alle Mädels aus den Jahrgängen 2011 bis 2014 sind herzlich eingeladen, sich der neuen Truppe anzuschließen.

Die große „Bus-Schleife“ soll hinter den Bolzplatz kommen
Die große „Bus-Schleife“ soll hinter den Bolzplatz kommen

Krützen steht im Wort, aber: Entscheidungen sind gefallenDie große „Bus-Schleife“ soll hinter den Bolzplatz kommen

Ja, es sei richtig, dass er bei den Wevelinghovenern wegen einer Bürgerversammlung im Wort stehe. Aber die „äußeren Bedingungen waren nicht passend“. Außerdem seien wichtige Entscheidungen schon gefallen und „die Meinung der Bürgerschaft ist klar“, kommentiert Bürgermeister Klaus Krützen auf Nachfrage des Erft-Kurier. Doch der Reihe nach...

Vor den Kreisverkehr soll eine Ampel gesetzt werden
Vor den Kreisverkehr soll eine Ampel gesetzt werden

Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sichernVor den Kreisverkehr soll eine Ampel gesetzt werden

Auch wenn hin und wieder eine Reinigungsmaschine in Richtung Kreisverkehr unterwegs ist – die meisten Autofahrer nehmen sich an Reifen, Unterboden und Karosserie ihre „Andenken“ aus den Schlammspuren der Baustelle für das neue Hochlager der Chips-Fabrik mit. Dank der Pfeiler-Galerie wird inzwischen klar, in welchen Dimensionen dort gebaut wird.

Forschung „für die Galerie“ ist kein praktischer Strukturwandel
Forschung „für die Galerie“ ist kein praktischer Strukturwandel

Als erstes muss die Sache mit dem Denkmalschutz geklärt werdenForschung „für die Galerie“ ist kein praktischer Strukturwandel

Der Stadt Grevenbroich wird gerne vorgeworfen, in Sachen Strukturwandel hinterher zu hinken. Im Gespräch mit dem Erft-Kurier holte Bürgermeister Klaus Krützen jetzt zum großen Gegenschlag aus: Das Meiste, was im bekannten Sterne-Verfahren der ZRR betrieben würde, sei „kein praktischer Strukturwandel“, sondern sei „nur für die Galerie“.