„Ich hoffe, dass dieses Jahr mal ein ruhigeres und schöneres wird“, zeigt sich Horst Lichter, der in diesem Monat mit den Previews zu seinem neuen Bühnenprogramm startet, sehr ehrlich: 2014 war zwar „beruflich erfolgreich, aber es gab auch so viele Dramen ...“

GWG-Chef Willi Peitz ließ es sich nicht nehmen, zum Beginn der Abbrucharbeiten am Schloss-Bad höchstpersönlich in den Führerstand des Baggers zu klettern und den ersten Abschnitt der Glasfassade bis auf den letzten Brösel aus der Wand zu reißen. 5. bis 6.000 Tonnen Bauschutt werden nun bis April von rund 400 Lastern weggefahren. Zwei Dinge machen den Abbruch nicht einfach: Zum einen gibt es im Beckenbereich 25 Meter lange Stahlbänder, die an einem Stück geborgen werden müssen.

Soll der Konverter auf die besagte „Dreiecksfläche“ in Kaarst kommen, sind wie berichtet einige, hohe Hürden zu nehmen. Gemeinsam mit dem Dormagener Bürgermeister Lierenfeld hat deshalb Rokis Bürgermeister Martin Mertens darum jetzt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel mit der Bitte um Unterstützung angeschrieben. Das dem Minister vorgetragene Anliegen richtet sich auf die notwendige Anpassung des Regionalplanes im Hinblick auf den favorisierten Konverterstandortbereich.

Nach den großen Erfolgen der Konzerte der Vorjahre lädt der evangelische Kirchenkreis Gladbach-Neuss zum achten Mal zu Gospelkonzerten mit Chören aus dem Kirchenkreis ein. In Neuss findet das Konzert statt am 24. Januar 2015 um 19.30 Uhr in der Reformationskirche am „Berliner Platz“. Mit dabei: die Jugendkantorei Grevenbroich unter Leitung Karl-Georg Brumm. Die Chöre präsentieren zunächst jeweils die Höhepunkte ihrer Programme und vereinen sich am Schluss zu einem großen Finale mit mehreren Stücken.

Der Vorstand der Kreis-SPD sieht die begonnenen Verhandlungen mit den „Grünen“, den „Linken“ und den „Piraten“ über, einen gemeinsamen Kandidaten für die Landratswahl am 13. September auf einem guten Weg.

Der Orkan „Ela“ hat im vergangenen Jahr großen Schaden auch im Kreisgebiet angerichtet. Gelitten haben nicht nur zahlreiche Bäume am Straßenrand, sondern auch viele Waldgebiete. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke ruft deshalb Bürger und auch Unternehmen im gesamten Rhein-Kreis jetzt dazu auf, zu einer waldreichen Zukunft beizutragen und bei der Aktion „Ein Herz für Bäume“ mitzumachen.

Der „Kick für den Frieden“ geht in diesem Jahr in die zweite Auflage. Und er soll — wenn es nach den Plänen des Orga-Teams geht — größer, länger, bunter und erfolgreicher werden. Termin soll das Wochenende vom 29. bis zum 31. Mai sein. Der TuS Grevenbroich versucht, eigens dafür Meisterschaftsspiele zu verlegen.