Alle Artikel vom 29. April 2015
Es wird zwar kein „Spaßbad“, der Besuch soll aber „Spaß machen“!

Es wird zwar kein „Spaßbad“, der Besuch soll aber „Spaß machen“!

Der Teil des neuen Schoss-Bades, in dem Umkleiden und Duschen untergebracht werden, wird im Architekten-Team „Rucksack“ genannt. „So wie, wenn es zum Schwimmen geht, man nur das Notwendigste in den Rucksack packt, so haben wir auch nur das Notwendigste in den Umkleidenteil gepackt“, betonte Architekt Siddik Cicin. Und ihm war immer wieder ein leichtes „Stöhnen“ anzumerken, wenn es darum ging, die Baukosten niedrig zu halten.

Drei meisterliche Köche mit großer Lust zum Flachsen
Drei meisterliche Köche mit großer Lust zum Flachsen

Drei meisterliche Köche mit großer Lust zum Flachsen

Bunter Salat mit Nordseekrabben und Orangen. Hühnerbrust Shanghai mit Gemüse und Kartoffelwürfel („Kapellen trifft Shanghai“). Mit diesem kleinen Menü konnte Jürgen Meister am vergangenen Samstag die Runde der Künstler in der „Grevenbroicher Silverline-Küchenschlacht“ für sich entscheiden. Juror Gabriel Ristoiu vom „Landhotel Lindenhof“ in Gustorf befand das Gesamtpaket siegeswürdig: Der frische, mit vielen Kräutern gewürzte Salat gefiel ihm ebenso wie das Hauptgericht aus dem Wok: „Die Gemüse haben Biss, das Ganze ist gut abgeschmeckt“, kommentierte er.

Leser helfen: Jede Menge Fahrräder gespendet
Leser helfen: Jede Menge Fahrräder gespendet

Leser helfen: Jede Menge Fahrräder gespendet

Da sage noch einmal einer, die Grevenbroicher hätten kein Herz für Flüchtlinge: Der Aufruf von Monika Hahn aus Neurath, die dringlich Fahrräder für die Asylbewerber suchte, die in der Neurather Schule untergebracht sind (Erft-Kurier vom 26. April), schlug ein — die Mailbox lief ganz schnell über. „Ein herzliches Danke an alle die Fahrräder gespendet haben! Die Resonanz ist fantastisch.

Wer soll hier denn noch spielen?

Wer soll hier denn noch spielen?

„Wir sind im November in ein Einfamilieneckhaus an der Hundhausenstraße gezogen und wenn wir auf unserer Terasse sitzen, schauen wir direkt auf den Spielplatz. Der Sandkasten ist kein Sandkasten mehr, eher ein großer Mülleimer. Die Mülleimer sind überfüllt und überall liegen volle Hundekottüten herum“, beschwerte sich jetzt Andrea Rohlf in der Redaktion.