Alle Grevenbroich-Artikel vom 22. Dezember 2014
Was zum Lachen, was zum Denken, was zum Ärgerm

Was zum Lachen, was zum Denken, was zum Ärgerm

Mit dem neuen „Kultur extra“ Programm bietet die Kulturverwaltung wieder zahlreiche Unterhaltungs-Highlights die auf der Bühne des Pascal-Gymnasiums zu erleben sind. Fünf sehr unterschiedliche Programme renommierter und mit verschiedensten Preisen ausgezeichnete Künstler möchten Lust machen Neues kennen zu lernen und Bekanntes neu zu erleben.

Fast Sensation geschafft

Fast Sensation geschafft

D-Jugend verpasst Sensation im Lokalduell nur knapp! Am neunten Spieltag lieferten die Grevenbroicher ihre bislang beste Saisonleistung ab. Von Beginn an waren die Hausherren sehr konzentriert und konnten vor allem in der Abwehr überzeugen. Wenn es den Gästen aus Korschenbroich gelang den Abwehrriegel zu knacken, hatten die Schloss-Städter mit Moritz Stermann einen bärenstarken Keeper zwischen den Pfosten.

Verpennt Grevenbroich die Super-Chance einfach?

Verpennt Grevenbroich die Super-Chance einfach?

Was kommt nach der Braunkohle? Diese Frage beschäftigt derzeit viele schlaue Köpfe aus der Region zwischen Düsseldorf und Aachen, zwischen Mönchengladbach und Köln. Gerade Jüchens Bürgermeister Harald Zillikens ist hier gut vernetzt. Nur in der Grevenbroicher Politik wird das Thema, so die Befürchtung des SPD-Landtags-Abgeordneten Rainer Thiel, verschlafen: „Da verstreicht Zeit; andere agieren klüger.

Sechs Stunden am Telefon

Sechs Stunden am Telefon

Nach der Ratssitzung am vergangenen Donnerstag zeigte sich CDU-Fraktions-Chef Wolfgang Kaiser mehr als zufrieden, dass die umstrittene Neureglung der KiTa-Gebühren von der Tagesordnung genommen werden konnte. „Ich habe Dienstag und Mittwoch deswegen alles in Allem bestimmt sechs Stunden herumtelefoniert. Noch am Mittwoch-Mittag wollte die SPD-Fraktion den Beschluss aus dem jugendhilfe-Ausschuss mit aller Gewalt durchboxen“, erzählt er offen.

Widerlich! Lindenhof-Bewohnerin im Weihnachtstrubel beklaut

Widerlich! Lindenhof-Bewohnerin im Weihnachtstrubel beklaut

Taschendiebstähle sind gerade in der Vorweihnachtszeit an der Tagesordnung. Oft genug trifft es gerade Menschen, die nicht gerade üppig mit finanziellen Mitteln ausgestattet sind. So wie Marlies Sejfulaji. Sie lebt im Seniorenhaus „Lindenhof“, ist durch eine Lungenerkrankung stark gehandicapt und bewegt sich mit einem Rollator. So auch am 9. Dezember. Sie wollte ihr bescheidenes monatlichen Taschengeld umsetzen in Weihnachtsgeschenke für die vier Kinder — und steht jetzt mit leeren Händen da.