Am Dienstagvormittag gegen 10.53 Uhr, beabsichtigte ein 85-jähriger Kölner mit seinem Wagen der Marke Citroen vom Marktplatz auf die Poststraße abzubiegen.

Zwei Wohnungseinbrüche an der Wehler Straße in Neukirchen beschäftigen die Kriminalpolizei. Am Montag zwischen 14 Uhr und 16.30 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter die Haustüren zweier Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus auf. Sie durchsuchten die Räume und entkamen mit einem Notebook, zwei Spielekonsolen und Bargeld. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Spurenauswertung dauert derzeit noch an. Hinweise von möglichen Zeugen werden an die Telefonnummer 02131/30 00 erbeten.

Wenn am ersten Sonntag im August die Kirmestage in Langwaden eingeläutet werden, wird dies zum zweiten Male in der 84-jährigen Vereinsgeschichte ohne amtierende Majestät geschehen. Gab es beim ersten Mal im Jahr 2008/ 2009 tatsächlich keinen Anwärter, so stellt sich die Situation in diesem Jahr etwas anders dar: Der im vorigen Jahr gekrönte König Andreas Schmitz hat sein Amt leider aus persönlichen Gründen niedergelegt. Dies hielt seine Königin Melanie Kutzke allerdings nicht davon ab, ihre Planungen für das kommende Schützenfest weiter zu führen, denn ihr Wunsch war es, einmal auf Kirmes im Mittelpunkt zu stehen. Da die beiden sich nur für das Königsspiel zusammengefunden hatten, galt es für die Kirmesfreunde eine Entscheidung zu treffen.

Die dritte von fünf Veranstaltungen zur Europameisterschaft der Klasse „EMX 150ccm“ wurde am vergangenen Wochenende im belgischen Lommel erneut im Rahmen der Moto-Cross-Weltmeisterschaft ausgetragen. Eine sehr anspruchsvolle Strecke die mit ihrer sandigen Beschaffenheit dem sandgewöhnten Pascal Jungmann vom MSC entgegen kommen sollte. Beim ersten Wertungslauf kam Jungmann gut aus dem Gatter, musste aber viele Plätze einbüßen da ein Fahrer vor ihm auf der anspruchsvollen Strecke zu Fall kam.

Grevenbroich hat die politische „Sommerpause“ genutzt, um sich vor Ort über das aktuelle Angebot und die Pläne für die Zukunft der GOT zu informieren.

Über einen Zeitraum von mehr als 1.500 Jahren wurden Verstorbene im Christentum alten Traditionen folgend klassisch im Sarg beigesetzt. Heutzutage ist das anders: Mehr als jeder zweite Leichnam wird verbrannt und findet in einer Urne seine letzte Ruhe. Beide Bestattungsformen sind nach wie vor populär, die passende Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab.

"It was so nice, they did it twice" waren die Worte, mit denen die Spielleiter der Theatergruppe "no.name" den großen Spenden-Abend einleiteten. Hierbei bezogen sie sich auf den ersten, bereits 2013 abgehaltenen Charity-Abend, an welchem sie mit ihrem Theaterstück, der Band "Lenny Arrived" und einem Eventkoch eine beachtliche Summe für die "Aktion Lichtblicke" zusammenbrachten.