Handschlag mit dem Paten: Amerikanerinnen am Rhein

Grevenbroich · Handschlag mit dem „Paten“: Die US-amerikanischen Gastschülerinnen Dana Baughman aus Oregon, Ashley Minooka aus Kalifornien und Gwendalynn Roebke aus Colorado nehmen derzeit als Stipendiatinnen am „Parlamentarischen Patenschafts-Programm“ (PPP) teil, wohnen dabei in Neuss und gehen hier auch ein Jahr lang zur Schule.

 Treffen mit US-amerikanischen Gastschülerinnen aus dem „Parlamentarischen Patenschafts-Programm“: Hermann Gröhe ist ihr „Pate“.

Treffen mit US-amerikanischen Gastschülerinnen aus dem „Parlamentarischen Patenschafts-Programm“: Hermann Gröhe ist ihr „Pate“.

Hermann Gröhe, der direkt gewählte Bundestags-Abgeordnete für Grevenbroich und Rommerskirchen, betreut die drei Schülerinnen als „Pate“.

Er freute sich deshalb bei einem Treffen mit den US-Amerikanerinnen in der vergangenen Woche in Neuss über einen munteren Meinungsaustausch. Knapp ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen in den USA war das politische Tagesgeschehen in Amerika und in Deutschland ein zentrales Gesprächsthema – ebenso wie zum Beispiel Unterschiede zwischen beiden Ländern in der persönlichen Gesundheitsversorgung, aber auch die besondere Atmosphäre auf deutschen Weihnachtsmärkten.

Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses. Bereits seit dem Jahr 1983 ermöglicht es Schülerinnen sowie jungen Berufstätigen und Auszubildenden, ein Jahr in den USA beziehungsweise in Deutschland zu leben, zu studieren oder zu arbeiten.

Während dieser Zeit übernehmen Abgeordnete des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses die Patenschaft für die jungen Menschen. Nähere Informationen zum Programm sind online unter

https://www.bundestag.de/ppp

einsehbar.

-ekG.

(Kurier-Verlag)
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