Alle Grevenbroich-Artikel vom 10. November 2015
„Ortstermin mit Glühwein“ soll nun Klarheit bringen
„Ortstermin mit Glühwein“ soll nun Klarheit bringen

„Ortstermin mit Glühwein“ soll nun Klarheit bringen

Von der „ordnenden Hand der Politik“ ist in Sachen Flüchtlingsproblematik auf Bundesebene nicht gerade viel zu spüren. Manches scheint in der Republik drunter und drüber zu gehen, scheint aus dem Moment heraus entschieden zu werden. Aber auch hier in Grevenbroich gibt es öfter einmal ein „Hin und her“. Der Versuch einer Übersicht.

Das Ehrenamt würdigen: Süße Torte für „La Mamma“
Das Ehrenamt würdigen: Süße Torte für „La Mamma“

Das Ehrenamt würdigen: Süße Torte für „La Mamma“

„Das habe ich echt nicht glauben wollen. Aber ganz viele Leute haben mich darauf angesprochen und haben mir gesagt: Das hast Du dir verdient.“ Regina Weusthoff zeigte sich am Montag tief bewegt, als sie als Erste als „Local Hero“ ausgezeichnet wurde.

Kritik der ABG: Warum hebelt Klaus Krützen das Finanz-Controlling aus?

Kritik der ABG: Warum hebelt Klaus Krützen das Finanz-Controlling aus?

Am vergangenen Wochenende fanden im Auerbachhaus die Haushaltsberatungen der „Aktiven Bürger Grevenbroich“ (ABG) statt. „Wie so oft in den vergangenen Jahren ist der Blick in den Haushalt relativ schnell ernüchternd“, so Fraktionsvorsitzender Rolf Göckmann in einem ersten Fazit. Trotz beschlossenem Haushaltssanierungskonzept im Jahr 2014 ist vor dem Hintergrund diverser aktueller Ereignisse (unerwartete Verzögerungen beim Neubau des Schloss-Bades, beträchtliche, zusätzliche Aufwendungen im Rahmen der Flüchtlingssituation) die finanzielle Entwicklung der Stadt weiterhin eher negativ als positiv zu betrachten.

Im Einsatz für die Kirchen vor Ort: Wahlen in den Pfarreien
Im Einsatz für die Kirchen vor Ort: Wahlen in den Pfarreien

Im Einsatz für die Kirchen vor Ort: Wahlen in den Pfarreien

Am kommenden Wochenende finden im ganzen Erzbistum Köln die turnusmäßigen Kirchenvorstandswahlen statt. Auch im Kirchengemeindeverband Grevenbroich-Elsbach/Erft sind die mehr als 13.000 Christen aufgerufen, jeweils die Hälfte der Kirchenvorstandspositionen in ihren Wohnortkirchengemeinden neu zu besetzen.