Alle Grevenbroich-Artikel vom 16. Februar 2016
„Auch die Städte verkaufen nur noch zu Höchstpreisen“
„Auch die Städte verkaufen nur noch zu Höchstpreisen“

„Auch die Städte verkaufen nur noch zu Höchstpreisen“

Und haben die Flüchtlinge den Wohnungsmarkt schon erreicht, wollte der Erft-Kurier am Rande der Pressekonferenz zum „Grevenbroicher Immobilien-Tag“ (siehe Seite 8) wissen. Nein, lautete die Antwort. „Aber die Investoren sind schon da“, lautete die Antwort. Und das bedeutet, dass der Wohnraum für „normale“ Wohnungssuchende eng wird. Noch enger wird.

Krützen möchte Sarah Connor nach GV holen

Krützen möchte Sarah Connor nach GV holen

Achtung: Bei Drucklegung war die Schloss-Stadt noch nicht zum Zuge gekommen, aber es kann jeden Tag geschehen: Nach längerer Pause beteiligt sich die Stadt Grevenbroich in diesem Jahr wieder an der Aktion „WDR 2 für eine Stadt“. Bürgermeister Klaus Krützen sagte sofort zu, als die entsprechende Anfrage kam.

Remmel schiebt „Schwarzen Peter“ in die Rathäuser ..!

Remmel schiebt „Schwarzen Peter“ in die Rathäuser ..!

„Meldungen, nach denen das Ministerium eine Verschärfung der Lärmschutzvorgaben plant, sind falsch“, so die Mitteilung von Frank Seidlitz, Pressesprecher von Landes-Umweltminister Johannes Remmel. Und auch der hiesige Landtags-Abgeordnete Rainer Thiel (SPD) beruhigte: „Brauchtum und Feste können weiterhin ausgelassen gefeiert werden. Die Aussage, dass bald eine maximale Lautstärke von 65 Dezibel für Freizeitveranstaltungen gelten soll, ist nicht korrekt.

„Hydro“-Azubis überzeugen bei einem sozialen Einsatz
„Hydro“-Azubis überzeugen bei einem sozialen Einsatz

„Hydro“-Azubis überzeugen bei einem sozialen Einsatz

„Ihr seid echt taff, freundlich, selbst organisiert. Das trifft man nicht immer an.“ Frank Wadenpohl, als Stadtförster „Chef“ im Grevenbroicher Wald, zeigte sich sehr angetan von seinen „Azubi-Praktikanten“.

Helds Stoßseufzer: „Wir müssten viel mehr Grundstücke haben“
Helds Stoßseufzer: „Wir müssten viel mehr Grundstücke haben“

Helds Stoßseufzer: „Wir müssten viel mehr Grundstücke haben“

Am Sonntag wird es eng im Montanushof: Dort trifft der „Immobilientag“ auf den „Antik Markt“. „Kein Problem — in beiden Fällen geht es ums angemessene Geld-Anlegen“, lachte „Immobilientag“-Veranstalter Rolf Ischerland bei der vorbereitenden Pressekonferenz.