Über Judenverfolgung in Jüchen

Jüchen · Vor zwei Jahren wurde zwischen dem Jüchener Archiv und dem Gymnasium eine Bildungspartnerschaft begründet. Ziel ist es, Schüler anhand von authentischer Materialien bei der Erstellung von Facharbeiten zur Geschichte ihres Heimatortes zu unterstützen.

 Bürgermeister Harald Zillikens, Annika Wilms, Archivar Axel Bayer und Greta Hamacher bei der Präsentation der Arbeit.

Bürgermeister Harald Zillikens, Annika Wilms, Archivar Axel Bayer und Greta Hamacher bei der Präsentation der Arbeit.

Foto: Foto: NoWo

Jetzt übergab Annika Wilms, Stufe Q 2, die ihre Facharbeit zum Thema: „Ilse Rübsteck, geb. Falkenstein – Das Schicksal einer jüdischen Mitbürgerin aus Jüchen“. Sie sprach selbst mit der fast 95-jährigen Zeitzeugin, die als eine der wenigen Überlebenden der Judenverfolgung aus Jüchen gilt. Thema sind Verfolgung in der NS-Zeit, aber auch die Probleme im Deutschland der Nachkriegszeit.

(Kurier-Verlag)
Meistgelesen
Schon wieder!
Einbruch in ein Juweliergeschäft in Grevenbroich Schon wieder!
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort