„Trecker ins Jenseits“: Küsters Mords-Fantasien

Grevenbroich · Am vergangenen Samstag stand er zusammen mit seiner Band „Stixx“ im Hangar am Gustorfer Segelplatz auf der Bühne. Am 26. September liest er spannende Krimi-Geschichten vom Niederrhein und spielt groovigen Blues zusammen mit der Band „Hier geht was: de Einschläje kommen näher!

 Arnold Küsters kommt Ende des Monats zu einer musikalischen Lesung nach Grevenbroich. Mit bringt er die Band „Hier geht was“ und Informationen über seinen ersten „Cornwall“-Krimi, an dem er aktuell arbeitet.

Arnold Küsters kommt Ende des Monats zu einer musikalischen Lesung nach Grevenbroich. Mit bringt er die Band „Hier geht was“ und Informationen über seinen ersten „Cornwall“-Krimi, an dem er aktuell arbeitet.

Foto: Foto: Archiv

“ Arnold Küsters ist in Grevenbroich eben gern gesehener Gast.

Das Programm „Die üblichen Verdächtigen – Krimi, Blues und Niederrhein“ brachte Arnold Küsters, der mit seinen Niederrhein- und später auch Allgäu-Krimis berühmt wurde, vor zwei Jahren schon mal nach Grevenbroich. Weil das Gastspiel des gelernten Journalisten und ehemaligen Pressesprechers der „Borussia“ aus Mönchengladbach ein Erfolg war, drängte die Kultur-Abteilung im Rathaus auf Wiederholung.

Die kommt am 26. September um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei auf der Stadtparkinsel. Dort liest Küsters unter Anderem aus der Anthologie „Killing You softly“, „wahrscheinlich ,Trecker ins Jenseits’, überlegt der Autor bei seinem jüngsten Besuch in der Redaktion des Erft-Kurier. Bei dieser Gelegenheit signierte er übrigens auch ein Exemplar besagter Anthologie, das der Erft-Kurier nun – zusammen mit der CD „Huhn oder Ei“ von „Hier geht was“ und den neuen Küsters-Postkarten – verlost. Schicken Sie einfach bis Samstag, 11 Uhr, eine Mail mit dem Betreff „Arnold Küsters““ an

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Die Vorlage gibt es in Cornwall „in echt“. Und ist dort für seine „Abklatsch-Technik“ bekannt: Er fährt mit dem Boot raus, fängt Fische, die er mit Farbe einstreicht. Dann legt er ein Blatt Papier darauf und „klatscht“ die Vorlage ab. „Das geht auf eine alte japanische Kunsttechnik zurück“, weiß Küsters inzwischen. Er habe gefragt, was er anschließend mit den bunten Fische mache. „Die schuppe ich und ess die dann“, habe das Original gesagt. Mit anderen Worten: Man darf gespannt sein.

-gpm.

(Kurier-Verlag)
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