Diese Nacht bietet kölsche Musik für jede Altersklasse

Noithausen · Wer bei der „Kölschen Nacht“ am 4. Mai dabei sein will, sollte sich bald die Karten sichern. Immerhin konnte der Förderverein der SG Orken/Noithausen mit „Kasalla“ eine absolut angesagte Kölner Band verpflichten.

 Rote Schuhe sind offensichtlich Pflicht bei den Jungs von „Kassala“. Sie kommen nach Noithausen.

Rote Schuhe sind offensichtlich Pflicht bei den Jungs von „Kassala“. Sie kommen nach Noithausen.

Schon jetzt sind die Organisatoren im Fieber, damit am Tag vor Christi-Himmelfahrt auf dem Kirmesplatz in Noithausen alles parat steht und sechs Stunden Live-Musik vom Feinsten geboten werden kann. „Kasalla“ ist in Grevenbroich nicht unbekannt. Schon 2014 hatten sie beim Grevenbroicher Schützenfest Premiere.

Damals wurden sie als Newcomerband gehandelt. Heute sind sie überregional bekannt und werden diesmal als Haupt-Act im Noithausener Festzelt mit „Alle Jläser Huh“ und „Pirate“ das Zelt rocken.

Für die musikalische Unterhaltung zwischendurch sorgen die „Dompiraten“. Sie waren auch bei der „Kölschen Nacht“ im vergangen Jahr der Renner. „Darauf folgt die ,Micky Brühl Band’, deren Frontman schon bei den ,Paveiern’ für Stimmung sorgte“, verrät Norbert Trippen, der sich als Vorsitzender der SG über die Unterstützung der Sponsoren freut. „Für jeden ist etwas dabei“, verspricht Heinz-Gerd Weidenstraß vom Vorstand des Fördervereins.

Während „Kasalla“ gerade die jungen Leute in das Zelt auf die Noithausener Festwiese lockt, ziehen die „Micky Brühl Band“ und die „Dompiraten“ alle Altersklassen an. Deshalb appellieren Weidenstraß und seine Vorstandskollegen, sich rechtzeitig den Eintritt zu sichern. Karten gibt’s im Vorverkauf für 15 Euro bei „Lotto-Toto“ bei Edeka am „Hammerwerk“, im „real Markt“, im „Rathaus Kiosk“ in Wevelinghoven, im „Reisebüro Broich“ in Kapellen sowie in der „Bäckerei Herter“ in Orken und an der Abendkasse für 20 Euro.

(Kurier-Verlag)
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