Elternschule zu „Cybermobbing“ „Wenn Gewalt digital wird“:

Grevenbroich/Jüchen · Beleidigungen, systematische Ausgrenzung und Gewaltandrohungen durch Mitschüler machen vielen Betroffenen unterschiedlichen Alters das Leben zur Hölle – mit schwerwiegenden Folgen. Eine besondere Dimension nimmt dieses Mobbing-Geschehen an, wenn es im digitalen Raum stattfindet.

Das Thema „Cybermobbing – wenn Gewalt digital wird“ steht im Mittelpunkt der Elternschule des Schulpsychologischen Dienstes des Rhein-Kreises am 10. Mai.

Das Thema „Cybermobbing – wenn Gewalt digital wird“ steht im Mittelpunkt der Elternschule des Schulpsychologischen Dienstes des Rhein-Kreises am 10. Mai.

Foto: RKN./Antonio Guillem

Schulpsychologin Luise Warns referiert im Rahmen der „Elternschule“ des „Schulpsychologischen Dienstes“ des Rhein-Kreises über das Thema „Cybermobbing – wenn Gewalt digital wird“.

Dabei greift sie Fragen auf wie „Was ist Cybermobbing?“, „Wie kann bei Cybermobbing eingegriffen werden?“ oder „Wie kann Cybermobbing vorgebeugt werden?“.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet am 10. Mai von 14.30 bis 16 Uhr im Medienzentrum des Rhein-Kreises – Bahnhofstraße 14, 41472 Neuss-Holzheim – statt.

Anmeldungen sind beim „Schulpsychologischen Dienst“ bis zum 5. Mai, um 12 Uhr unter der Telefonnummer 0 21 31/9 28 40 70 erforderlich. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.

(-ekG.)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Vorbild fürs Revier
Regionalrats-CDU auf Informationsfahrt im Lausitzer Seenland Vorbild fürs Revier
Aus dem Ressort